Der "Fleischwolf" im Donbass
Die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist weitgehend zerstört.
Seit Monaten kämpfen russische und ukrainische Truppen dort um
jeden Meter. Beide Seiten verzeichnen hohe Verluste, sodass
Soldaten auch vom "Fleischwolf" des Krieges sprechen. Obwohl die
ukr
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist weitgehend zerstört.
Seit Monaten kämpfen russische und ukrainische Truppen dort um
jeden Meter. Beide Seiten verzeichnen hohe Verluste, sodass
Soldaten auch vom "Fleischwolf" des Krieges sprechen. Obwohl die
ukrainische Seite lange die Stellung halten konnte, vermuten
Militärexperten, dass die Ukraine bald einen Teil ihrer Truppen
abziehen könnte. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev erklärt
im Podcast, warum beide Seiten so erbittert um die Stadt kämpfen,
obwohl ihr strategischer Wert eher gering ist. Die Hochsee nimmt
knapp die Hälfte der Erdoberfläche ein. Sie gehört keinem Staat und
keinem Unternehmen – sondern im Grunde allen Menschen. Das bedeutet
aber auch, dass die Hochsee ein rechtsfreier Raum ist. Nach 15
Jahren Verhandlung erzielten die Länder der Vereinten Nationen nun
eine Einigung. Fritz Habekuß ist Redakteur im Wissensressort der
ZEIT und erklärt, was sich durch das neue UN-Hochseeschutzabkommen
ändern soll. Und sonst so? Die Schauspielerin Ruth Wilson will in
24 Stunden 100 Mal dieselbe Trennungsszene hintereinander
aufführen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit:
Larissa Kögl und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Bachmut: Das Sinnbild des Grauens Hochsee-Abkommen:
UN-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Abkommen zum Schutz der
Weltmeere Meeresschutz: Zehn Gründe, die Hochsee streng zu schützen
Meeresschutz: Die dunkle Seite der Meere Ruth Wilson in London:
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Seit Monaten kämpfen russische und ukrainische Truppen dort um
jeden Meter. Beide Seiten verzeichnen hohe Verluste, sodass
Soldaten auch vom "Fleischwolf" des Krieges sprechen. Obwohl die
ukrainische Seite lange die Stellung halten konnte, vermuten
Militärexperten, dass die Ukraine bald einen Teil ihrer Truppen
abziehen könnte. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev erklärt
im Podcast, warum beide Seiten so erbittert um die Stadt kämpfen,
obwohl ihr strategischer Wert eher gering ist. Die Hochsee nimmt
knapp die Hälfte der Erdoberfläche ein. Sie gehört keinem Staat und
keinem Unternehmen – sondern im Grunde allen Menschen. Das bedeutet
aber auch, dass die Hochsee ein rechtsfreier Raum ist. Nach 15
Jahren Verhandlung erzielten die Länder der Vereinten Nationen nun
eine Einigung. Fritz Habekuß ist Redakteur im Wissensressort der
ZEIT und erklärt, was sich durch das neue UN-Hochseeschutzabkommen
ändern soll. Und sonst so? Die Schauspielerin Ruth Wilson will in
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Bachmut: Das Sinnbild des Grauens Hochsee-Abkommen:
UN-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Abkommen zum Schutz der
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