Wie sich die Ukraine auf einen schrecklichen Jahrestag vorbereitet
Vor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine
angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor
sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt,
bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine a
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine
angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor
sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt,
bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den
Tag vor, sagt Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT.
Welche Rolle der Jahrestag für die Menschen in Russland spielt,
erklärt Michael Thumann. In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen
ein Wohnhaus gebrannt. Eine 43-jährige Frau aus Syrien und Mutter
von sechs Kindern ist vermutlich an den Folgen des Brandes
gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein gelassen, berichtet
ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn. Und sonst so? Ein
ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung persönliche
Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so Geld
für den Krieg. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_ Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: - Ukraine-Karte aktuell: Wagner-Söldner rücken auf
weitläufige Asom-Fabrik in Bachmut vor - Menschen im Ukraine-Krieg:
Die Gezeichneten - Gruppe Wagner: "Wir waren Kanonenfutter" -
Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Straße - Asyl:
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angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor
sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt,
bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den
Tag vor, sagt Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT.
Welche Rolle der Jahrestag für die Menschen in Russland spielt,
erklärt Michael Thumann. In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen
ein Wohnhaus gebrannt. Eine 43-jährige Frau aus Syrien und Mutter
von sechs Kindern ist vermutlich an den Folgen des Brandes
gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein gelassen, berichtet
ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn. Und sonst so? Ein
ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung persönliche
Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so Geld
für den Krieg. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_ Fragen, Kritik,
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weitläufige Asom-Fabrik in Bachmut vor - Menschen im Ukraine-Krieg:
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