Update: Putins finale Auseinandersetzung mit dem Westen?
Kurz vor dem ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die
Ukraine will Wladimir Putin das New-Start-Abkommen, den letzten
großen Rüstungskontrollvertrag mit den USA, aussetzen. Was das zu
bedeuten hat, weiß Michael Thumann, außenpolitischer Korrespond
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kurz vor dem ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die
Ukraine, will Wladimir Putin das New-Start-Abkommen, den letzten
großen Rüstungskontrollvertrag mit den USA, aussetzen. Was das zu
bedeuten hat, weiß Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent
der ZEIT. Nach seinem Besuch in der Ukraine ist US-Präsident Joe
Biden am Montagabend mit dem Zug nach Polen zurückgekehrt. In
Warschau trifft er heute auf den polnischen Staatschef Andrzej Duda
und hält im Anschluss eine Rede im Warschauer Königsschloss.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sind gemeinsam in den
Süden der Türkei geflogen,um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu
machen und Hilfe zu zu sichern. Im Iran ist der Deutsch-Iraner
Djamshid Sharmahd wegen “Korruption auf Erden” zu Tode verurteilt
worden. Außenministerin Baerbock sprach von einem "absolut
inakzeptabelen" Urteil. Was noch? Elstern sind besser als ihr Ruf.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole
Pflüger und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Rede zur Lage der Nation: Wladimir Putin
will den letzten großen Abrüstungsvertrag aussetzen Joe Biden in
Kiew: Bidens Besuch zeigt Europas Versäumnisse Kampfpanzer: Polen
hat langsam genug Türkisch-syrisches Grenzgebiet: Nach erneuten
Erdbeben steigt die Zahl der Toten Türkei: Faeser und Baerbock
reisen in türkisches Erdbebengebiet Iran: Deutsch-Iraner Jamshid
Sharmahd in Teheran zum Tode verurteilt [ANZEIGE] Mehr über die
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Ukraine, will Wladimir Putin das New-Start-Abkommen, den letzten
großen Rüstungskontrollvertrag mit den USA, aussetzen. Was das zu
bedeuten hat, weiß Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent
der ZEIT. Nach seinem Besuch in der Ukraine ist US-Präsident Joe
Biden am Montagabend mit dem Zug nach Polen zurückgekehrt. In
Warschau trifft er heute auf den polnischen Staatschef Andrzej Duda
und hält im Anschluss eine Rede im Warschauer Königsschloss.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sind gemeinsam in den
Süden der Türkei geflogen,um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu
machen und Hilfe zu zu sichern. Im Iran ist der Deutsch-Iraner
Djamshid Sharmahd wegen “Korruption auf Erden” zu Tode verurteilt
worden. Außenministerin Baerbock sprach von einem "absolut
inakzeptabelen" Urteil. Was noch? Elstern sind besser als ihr Ruf.
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Kiew: Bidens Besuch zeigt Europas Versäumnisse Kampfpanzer: Polen
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