Die drohende Katastrophe nach der Katastrophe

Die drohende Katastrophe nach der Katastrophe

Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben die Überlebenden mittlerweile mit neuen Problemen zu kämpfen, wie etwa Seuchen, die sich ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt schon vor einer zweiten Welle der Katastrop
11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien
haben die Überlebenden mittlerweile mit neuen Problemen zu kämpfen,
wie etwa Seuchen, die sich ausbreiten. Die
Weltgesundheitsorganisation WHO warnt schon vor einer zweiten Welle
der Katastrophe und dass durch Krankheiten noch mehr Menschen
sterben könnten als durch das eigentliche Beben. Welche
hygienischen Probleme drohen und wie diese behoben werden könnten,
bespricht Pia Rauschenberger im Nachrichtenpodcast mit
ZEIT-ONLINE-Gesundheitsredakteur Florian Schumann. Alles begann vor
zwei Wochen mit einem chinesischen Spionageballon, der über die USA
schwebte und über dem Atlantik abgeschossen wurde. Nun wurden unter
anderem auch schwebende Oktagone über Alaska, Kanada und dem
Huronsee abgeschossen. Dass sie von Außerirdischen stammen, hat das
Weiße Haus bereits ausgeschlossen, doch viel mehr ist über die
unbekannten Flugobjekte nicht bekannt. Über die aktuellen
Erkenntnisse berichtet ZEIT-Politikredakteur Paul Middelhoff aus
Washington. Und sonst so? Männliche Orcas sind laut Forschern
Muttersöhnchen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: - Seuchengefahr in Erdbebengebiet: Was jetzt kommt,
könnte gefährlicher werden als das Beben selbst - Türkei und
Syrien: Zahl der Erdbebentoten steigt auf mehr als 40.000 -
Erdbeben in der Türkei: WHO nennt Beben schlimmste Naturkatastrophe
in Europa seit 100 Jahren - Flugobjekte über Nordamerika: Schauen
Sie nicht hoch - US-chinesische Beziehungen: So geht China mit der
Ballonaffäre um - Spionageverdacht: Was über die abgeschossenen
Flugobjekte bekannt ist - Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE
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