EU und USA: Wettlauf unter Freunden
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck tritt am Montag eine
zweitägige Reise in die USA an. Eine zentrale Rolle bei den
Gesprächen mit der US-Regierung dürfte dabei der sogenannte
Inflation Reduction Act (IRA) spielen, ein milliardenschweres
Investitions
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck tritt am Montag eine
zweitägige Reise in die USA an. Eine zentrale Rolle bei den
Gesprächen mit der US-Regierung dürfte dabei der sogenannte
Inflation Reduction Act (IRA) spielen, ein milliardenschweres
Investitionsprogramm der USA. Mehrere EU-Mitgliedsstaaten
befürchten, dass europäischer Unternehmen benachteiligt werden
könnten. Petra Pinzler aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro erklärt im
Podcast, ob Europa und der USA ein Handelskonflikt droht. Vor zehn
Jahren, am 6. Februar 2013, gründete sich die Alternative für
Deutschland. Damals einte die Gründungsmitglieder vor allem ihr
Kampf gegen die europäische Gemeinschaftswährung, den Euro. Heute
ist die Partei zerstritten, aber in den ostdeutschen Bundesländern
weiterhin erfolgreich. Tilman Steffen, AfD-Experte im
Politikressort von ZEIT ONLINE, blickt auf die Entwicklung der
Partei zurück – und erklärt, wo er die Partei in Zukunft sieht. Und
sonst so? "Seinfeld" in der KI-Version Moderation und Produktion:
Jannis Carmesin Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen,
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Weiterführende Links zur Folge: - Vor USA-Reise: Habeck für
Steuervergünstigungen als Antwort auf US-Subventionen - EU und USA:
Bloß keine Konfrontation - Zehn Jahre AfD: Was haben sie da nur
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zweitägige Reise in die USA an. Eine zentrale Rolle bei den
Gesprächen mit der US-Regierung dürfte dabei der sogenannte
Inflation Reduction Act (IRA) spielen, ein milliardenschweres
Investitionsprogramm der USA. Mehrere EU-Mitgliedsstaaten
befürchten, dass europäischer Unternehmen benachteiligt werden
könnten. Petra Pinzler aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro erklärt im
Podcast, ob Europa und der USA ein Handelskonflikt droht. Vor zehn
Jahren, am 6. Februar 2013, gründete sich die Alternative für
Deutschland. Damals einte die Gründungsmitglieder vor allem ihr
Kampf gegen die europäische Gemeinschaftswährung, den Euro. Heute
ist die Partei zerstritten, aber in den ostdeutschen Bundesländern
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