Der Kanzler auf Verhandlungstour in Lateinamerika
Im Rahmen seiner Lateinamerika-Reise ist Bundeskanzler Olaf Scholz
(SPD) heute in Chile und Brasilien. Ziel der Reise, die Scholz
neben Chile und Brasilien am Wochenende bereits nach Argentinien
geführt hat, ist der Ausbau der Zusammenarbeit bei Themen wi
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im Rahmen seiner Lateinamerika-Reise ist Bundeskanzler Olaf Scholz
(SPD) heute in Chile und Brasilien. Ziel der Reise, die Scholz
neben Chile und Brasilien am Wochenende bereits nach Argentinien
geführt hat, ist der Ausbau der Zusammenarbeit bei Themen wie
Energie, Rohstoffe und Klima. Zudem sollen Deutschlands
Abhängigkeiten von autoritären Regimen wie Russland und China
weiter reduziert und die Handelsbeziehungen diversifiziert werden.
ZEIT-Redakteur Peter Dausend berichtet aus Lateinamerika von der
Reise. Die Nachbarländer Serbien und Kosovo befinden sich seit
Jahrzehnten im Konflikt. Vergangene Woche hat sich eine Wende in
dem Streit abgezeichnet: Der serbische Präsident Aleksandar Vučić
deutete an, dass er einem von Deutschland und Frankreich
vorgelegten Plan zur Normalisierung des Verhältnisses zu Kosovo
annehmen könnte. Ulrich Ladurner, Politik-Redakteur bei der ZEIT,
war gerade in Serbien und Kosovo und erklärt, was hinter dem
deutsch-französischen Plan steckt. Und sonst so? In den
Niederlanden ist das Plaudern in der Kassenschlange bei manchen
Supermärkten ausdrücklich erwünscht. Moderation und Produktion:
Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Olaf Scholz in
Lateinamerika: Der Versuch einer Zeitenwende - Westbalkan:
Serbischer Präsident Vučić deutet Annahme von Kosovo-Lösungsplan an
- Serbien und Kosovo: Bei den Unversöhnlichen [ANZEIGE] Mehr über
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(SPD) heute in Chile und Brasilien. Ziel der Reise, die Scholz
neben Chile und Brasilien am Wochenende bereits nach Argentinien
geführt hat, ist der Ausbau der Zusammenarbeit bei Themen wie
Energie, Rohstoffe und Klima. Zudem sollen Deutschlands
Abhängigkeiten von autoritären Regimen wie Russland und China
weiter reduziert und die Handelsbeziehungen diversifiziert werden.
ZEIT-Redakteur Peter Dausend berichtet aus Lateinamerika von der
Reise. Die Nachbarländer Serbien und Kosovo befinden sich seit
Jahrzehnten im Konflikt. Vergangene Woche hat sich eine Wende in
dem Streit abgezeichnet: Der serbische Präsident Aleksandar Vučić
deutete an, dass er einem von Deutschland und Frankreich
vorgelegten Plan zur Normalisierung des Verhältnisses zu Kosovo
annehmen könnte. Ulrich Ladurner, Politik-Redakteur bei der ZEIT,
war gerade in Serbien und Kosovo und erklärt, was hinter dem
deutsch-französischen Plan steckt. Und sonst so? In den
Niederlanden ist das Plaudern in der Kassenschlange bei manchen
Supermärkten ausdrücklich erwünscht. Moderation und Produktion:
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