Spezial: "Hallo, Rotes Telefon!"
Seit Dezember gibt es eine direkte Leitung in die Redaktion von
ZEIT ONLINE. Wir wollten wissen: Was bewegt Sie in diesem Winter?
Seitdem haben Hunderte Menschen angerufen: Der älteste Anrufer war
über 80, die jüngste unter 20. Dazu erhielten wir mehrere
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit Dezember gibt es eine direkte Leitung in die Redaktion von
ZEIT ONLINE. Wir wollten wissen: Was bewegt Sie in diesem Winter?
Seitdem haben Hunderte Menschen angerufen: Der älteste Anrufer war
über 80, die jüngste unter 20. Dazu erhielten wir mehrere Hundert
Sprachnachrichten. Und sie alle erzählten ganz persönliche
Geschichten. Acht Wochen später ist es Zeit für ein erstes
Zwischenfazit. Die schlimmsten Ängste haben sich zwar nicht
bewahrheitet. Trotzdem haben viele Menschen in Deutschland spürbar
Redebedarf. Ihre Geschichten handeln von Arbeitslosigkeit und hohen
Heizkosten, von Erschöpfung und beruflicher Frustration, von
Ängsten und Unsicherheit. Aber es gibt auch die guten, freundlichen
Geschichten, die uns Mut machen. Drei dieser Geschichten erzählen
wir in dieser Sonderfolge von Was jetzt?. Dafür sind wir durch
Deutschland gereist und haben die Menschen, die uns anriefen,
besucht. Im Gespräch mit Moses Fendel schildert Luisa Thomé noch
mal ausführlich, wie die Idee zum Roten Telefon entstanden ist. Und
was sie bisher aus dem Projekt gelernt hat. Moderation und
Produktion: Moses Fendel und Luisa Thomé Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Anaïs Kaluza und Dominik Kalus Alle Folgen unseres
Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu dieser Folge **Alle
Texte zum Roten Telefon ** Wie Sie das Rote Telefon erreichen "Ich
seh das doch: Hier wird nicht gespart" [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
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ZEIT ONLINE. Wir wollten wissen: Was bewegt Sie in diesem Winter?
Seitdem haben Hunderte Menschen angerufen: Der älteste Anrufer war
über 80, die jüngste unter 20. Dazu erhielten wir mehrere Hundert
Sprachnachrichten. Und sie alle erzählten ganz persönliche
Geschichten. Acht Wochen später ist es Zeit für ein erstes
Zwischenfazit. Die schlimmsten Ängste haben sich zwar nicht
bewahrheitet. Trotzdem haben viele Menschen in Deutschland spürbar
Redebedarf. Ihre Geschichten handeln von Arbeitslosigkeit und hohen
Heizkosten, von Erschöpfung und beruflicher Frustration, von
Ängsten und Unsicherheit. Aber es gibt auch die guten, freundlichen
Geschichten, die uns Mut machen. Drei dieser Geschichten erzählen
wir in dieser Sonderfolge von Was jetzt?. Dafür sind wir durch
Deutschland gereist und haben die Menschen, die uns anriefen,
besucht. Im Gespräch mit Moses Fendel schildert Luisa Thomé noch
mal ausführlich, wie die Idee zum Roten Telefon entstanden ist. Und
was sie bisher aus dem Projekt gelernt hat. Moderation und
Produktion: Moses Fendel und Luisa Thomé Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Anaïs Kaluza und Dominik Kalus Alle Folgen unseres
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