Der Westbalkan zwischen Demokratie und Autokratie
Mit deutlichen Worten eröffnete die EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen das Gipfeltreffen der EU und der
Westbalkanstaaten: "Ihr müsst euch entscheiden, auf welcher Seite
ihr steht." Damit setzte sie den Fokus des Gipfels, bei dem es für
die EU
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit deutlichen Worten eröffnete die EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen das Gipfeltreffen der EU und der
Westbalkanstaaten: "Ihr müsst euch entscheiden, auf welcher Seite
ihr steht." Damit setzte sie den Fokus des Gipfels, bei dem es für
die EU darum ging, den künftigen Einfluss von Russland und China zu
beschränken. ZEIT-Politikredakteurin Anna Sauerbrey spricht
darüber, ob der Gipfel den Weg der Annäherung an die EU ebnen wird.
Bedingt durch Klimawandel und Ausweitung der menschlichen
Einflusssphäre ist die Biodiversitätskrise eine der größten
Herausforderungen unserer Zeit. In Montreal hat aus diesem Grund
nun der Weltnaturgipfel begonnen. Eines der Hauptziele ist es,
mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis
2030 unter Schutz zu stellen. Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen
bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Ziele der
UN-Biodiversitätskonferenz. Und sonst so? In Kuba dürfen Frauen
erstmals seit über 60 Jahren wieder boxen. Moderation und
Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Ivana Sokola und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Westbalkan: Gefangen im
Warteraum der EU - Westbalkan und die EU: Die Zukunft des
westlichen Balkans steht auf dem Spiel - China und der
Balkan:Großer Dank an den neuen Bruder - Artensterben: Warum die
Menschheit Seegurken braucht - Korallensterben: Wie die Regenwälder
der Meere noch zu retten sind - "Was jetzt?"-Spezial zum
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Ursula von der Leyen das Gipfeltreffen der EU und der
Westbalkanstaaten: "Ihr müsst euch entscheiden, auf welcher Seite
ihr steht." Damit setzte sie den Fokus des Gipfels, bei dem es für
die EU darum ging, den künftigen Einfluss von Russland und China zu
beschränken. ZEIT-Politikredakteurin Anna Sauerbrey spricht
darüber, ob der Gipfel den Weg der Annäherung an die EU ebnen wird.
Bedingt durch Klimawandel und Ausweitung der menschlichen
Einflusssphäre ist die Biodiversitätskrise eine der größten
Herausforderungen unserer Zeit. In Montreal hat aus diesem Grund
nun der Weltnaturgipfel begonnen. Eines der Hauptziele ist es,
mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis
2030 unter Schutz zu stellen. Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen
bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Ziele der
UN-Biodiversitätskonferenz. Und sonst so? In Kuba dürfen Frauen
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