Wie nachhaltig sind die deutschen Nationaltrikots von adidas?
Adidas gibt vor, nachhaltige Nationaltrikots aus recyceltem
Polyester herzustellen. Aber wie viel Nachhaltigkeit steckt in den
Trikots? Darüber spricht Azadê Peşmen im Podcast mit Greta Taubert.
Die Journalistin hat für das Investigativ-Ressort der ZEIT
a
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Adidas gibt vor, nachhaltige Nationaltrikots aus recyceltem
Polyester herzustellen. Aber wie viel Nachhaltigkeit steckt in den
Trikots? Darüber spricht Azadê Peşmen im Podcast mit Greta Taubert.
Die Journalistin hat für das Investigativ-Ressort der ZEIT
aufgedeckt, dass die Trikots nicht so nachhaltig sind, wie adidas
behauptet. Bei dem rassistischen Mordanschlag in Mölln wurden 1992
Bahide Arslan, Yeliz Arslan und Ayşe Yılmaz getötet. Unmittelbar
nach dem Anschlag haben hunderte Menschen den Betroffenen in
Briefen, Postkarten und Zeichnungen ihre Solidarität und
Anteilnahme ausgedrückt. Aber die Briefe kamen nie an. Die
Journalistin Johanna Wagner erklärt, warum die Stadt die Briefe so
lange unter Verschluss gehalten und wie die Familie von den Briefen
erfahren hat. Und sonst so? Alle sparen Energie, nur nicht die
Thermen- und Saunalandschaften. Moderation und Produktion: Azadê
Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen Alle Folgen
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erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: 1.
Jahrestag Mölln: Die Brife, die nie ankamen Fußball-WM in Katar:
Das sollten Sie über die Fußballweltmeisterschaft 2022 wissen WM in
Katar: Die WM, die der Fußball verdient hat Extremismus: 30 Jahre
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Polyester herzustellen. Aber wie viel Nachhaltigkeit steckt in den
Trikots? Darüber spricht Azadê Peşmen im Podcast mit Greta Taubert.
Die Journalistin hat für das Investigativ-Ressort der ZEIT
aufgedeckt, dass die Trikots nicht so nachhaltig sind, wie adidas
behauptet. Bei dem rassistischen Mordanschlag in Mölln wurden 1992
Bahide Arslan, Yeliz Arslan und Ayşe Yılmaz getötet. Unmittelbar
nach dem Anschlag haben hunderte Menschen den Betroffenen in
Briefen, Postkarten und Zeichnungen ihre Solidarität und
Anteilnahme ausgedrückt. Aber die Briefe kamen nie an. Die
Journalistin Johanna Wagner erklärt, warum die Stadt die Briefe so
lange unter Verschluss gehalten und wie die Familie von den Briefen
erfahren hat. Und sonst so? Alle sparen Energie, nur nicht die
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