Update: Schon wieder eine Zinserhöhung
Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht den Leitzins im Euro-Raum
um 0,75 Punkte. Die EZB reagiert damit auf die immer weiter
steigende Inflation. "Wir werden tun, was wir tun müssen", sagte
EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Hinblick auf den Kampf geg
9 Minuten
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vor 2 Jahren
Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht den Leitzins im Euro-Raum
um 0,75 Punkte. Die EZB reagiert damit auf die immer weiter
steigende Inflation. "Wir werden tun, was wir tun müssen", sagte
EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Hinblick auf den Kampf gegen
die hohen Teuerungsraten. Außerdem im "Was Jetzt?"-Update: Laut
Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte sich
bei der weltweiten Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ein
Höhepunkt abzeichnen. Durch den steigenden Anteil an
Elektrofahrzeugen dürfte zum Beispiel die Erdölnachfrage bis Mitte
des Jahrhunderts leicht zurückgehen. Um die hohen Energiepreise
abzufedern, plant die Bundesregierung Entlastungen für Gaskundinnen
und Gaskunden. Die entsprechenden Haushalte sollen dabei von der
Abschlagszahlung für den Monat Dezember freigestellt werden.
Bereits in der vergangenen Woche hatte das iranische Regime in
London ansässige persischsprachige Medienhäuser auf eine
Sanktionsliste gesetzt. Am gestrigen Mittwoch wurde diese
Sanktionsliste erweitert, zum Beispiel um die persischsprachige
Abteilung der Deutschen Welle (DW) oder den Bild-Chefredakteur
Johannes Boie und seine Kollegin Alexandra Würzbach. Was noch? Das
Braunkehlchen ist Vogel des Jahres 2023. Moderation und Produktion:
Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc
Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Inflation: EZB erhöht
Leitzins um 0,75 Punkte Inflation: "Viele Unternehmen reduzieren
die Menge, um den Preis zu halten" Energiekrise: Bundesregierung
bringt Soforthilfe für Gaskunden auf den Weg Internationale
Energieagentur: Krise kann Ausbau sauberer Energieträger
beschleunigen Sanktionen: Iran setzt britische Politiker und Medien
auf Terrorliste Iran: "Da ist keine Spur von Müdigkeit" [ANZEIGE]
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um 0,75 Punkte. Die EZB reagiert damit auf die immer weiter
steigende Inflation. "Wir werden tun, was wir tun müssen", sagte
EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Hinblick auf den Kampf gegen
die hohen Teuerungsraten. Außerdem im "Was Jetzt?"-Update: Laut
Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte sich
bei der weltweiten Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ein
Höhepunkt abzeichnen. Durch den steigenden Anteil an
Elektrofahrzeugen dürfte zum Beispiel die Erdölnachfrage bis Mitte
des Jahrhunderts leicht zurückgehen. Um die hohen Energiepreise
abzufedern, plant die Bundesregierung Entlastungen für Gaskundinnen
und Gaskunden. Die entsprechenden Haushalte sollen dabei von der
Abschlagszahlung für den Monat Dezember freigestellt werden.
Bereits in der vergangenen Woche hatte das iranische Regime in
London ansässige persischsprachige Medienhäuser auf eine
Sanktionsliste gesetzt. Am gestrigen Mittwoch wurde diese
Sanktionsliste erweitert, zum Beispiel um die persischsprachige
Abteilung der Deutschen Welle (DW) oder den Bild-Chefredakteur
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Leitzins um 0,75 Punkte Inflation: "Viele Unternehmen reduzieren
die Menge, um den Preis zu halten" Energiekrise: Bundesregierung
bringt Soforthilfe für Gaskunden auf den Weg Internationale
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