Liz Truss und ihre radikalen Reformen
Kaum im Amt hatte die Premierministerin Liz Truss im britischen
Unterhaus ein Hilfsprogramm vorgestellt, um private Haushalte und
Unternehmen finanziell zu entlasten. Was sind die drängendsten
Probleme für die jüngst ernannte Premierministerin? Und wie wi
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Kaum im Amt hatte die Premierministerin Liz Truss im britischen
Unterhaus ein Hilfsprogramm vorgestellt, um private Haushalte und
Unternehmen finanziell zu entlasten. Was sind die drängendsten
Probleme für die jüngst ernannte Premierministerin? Und wie will
Truss diese angehen? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit
Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet.
Die Internationale Raumstation (ISS) soll spätestens 2030 ihren
Betrieb einstellen. Doch hier wollen private Firmen einspringen,
wie zum Beispiel die US-amerikanische Firma Sierra Space, und
selbst Raumstationen ins All bringen. Wie das funktionieren soll,
weiß Robert Gast. Der Redakteur im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE
erklärt, wie die geplante Raumstation funktionieren soll und welche
Aussicht auf Erfolg das Projekt hat. Alles außer putzen: Tricks, um
noch nicht die Heizung aufzudrehen. Moderation und Produktion:
Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Liz Truss: Großbritanniens neue
Premierministerin Liz Truss: Mit Fracking und 150 Milliarden Pfund
gegen die Krise Liz Truss: Aus dem Weg! Krieg im Weltall: "Im
Weltraum kann man den Gegner taub, stumm und blind machen"
Raumfahrt: Ein All für Alle Private Raumstationen: Biete Weltall,
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Unterhaus ein Hilfsprogramm vorgestellt, um private Haushalte und
Unternehmen finanziell zu entlasten. Was sind die drängendsten
Probleme für die jüngst ernannte Premierministerin? Und wie will
Truss diese angehen? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit
Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet.
Die Internationale Raumstation (ISS) soll spätestens 2030 ihren
Betrieb einstellen. Doch hier wollen private Firmen einspringen,
wie zum Beispiel die US-amerikanische Firma Sierra Space, und
selbst Raumstationen ins All bringen. Wie das funktionieren soll,
weiß Robert Gast. Der Redakteur im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE
erklärt, wie die geplante Raumstation funktionieren soll und welche
Aussicht auf Erfolg das Projekt hat. Alles außer putzen: Tricks, um
noch nicht die Heizung aufzudrehen. Moderation und Produktion:
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