Im Sturm der Krisen
In New York beginnt am Dienstag die 77. Generalversammlung der
Vereinten Nationen. Trotz vieler globaler Krisen und Konflikte
steht die Vollversammlung dieses Jahr vor allem im Zeichen des
russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Für Samiha Shafy aus
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In New York beginnt am Dienstag die 77. Generalversammlung der
Vereinten Nationen. Trotz vieler globaler Krisen und Konflikte
steht die Vollversammlung dieses Jahr vor allem im Zeichen des
russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Für Samiha Shafy aus
dem Politikressort der ZEIT ist das Treffen weiterhin von Bedeutung
– dort kommen nämlich fast alle Staaten der Welt zusammen, um ihre
Standpunkte zu aktuellen Entwicklungen darzulegen. Nach einem
Urteil des Bundesarbeitsgerichts von vergangener Woche könnte die
Arbeitszeiterfassung in Deutschland wieder Standard werden. Statt
der Vertrauensarbeitszeit, auf die viele Arbeitgeber heute setzen,
müssen sie die Anwesenheit ihrer Angestellten künftig genauer
dokumentieren. Laut Rebekka Wiese, Redakteurin im Ressort Arbeit
von ZEIT ONLINE, würde eine geregelte Erfassung zwar weniger
Flexibilität bringen. Im Gegenzug werden aber auch geleistete
Überstunden künftig schwarz auf weiß festgehalten. Und sonst so?
Deutschland geht die Kohlensäure aus. Moderation und Produktion:
Elise Landschek Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
- UN: Es droht eine UN-Version light - Wolodymyr Selenskyj: "Die
Welt ist von unserer Unabhängigkeit abhängig" - Homeoffice: Kein
Zurück in die Zukunft - Stechuhr-Urteil: Hubertus Heil verspricht
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Vereinten Nationen. Trotz vieler globaler Krisen und Konflikte
steht die Vollversammlung dieses Jahr vor allem im Zeichen des
russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Für Samiha Shafy aus
dem Politikressort der ZEIT ist das Treffen weiterhin von Bedeutung
– dort kommen nämlich fast alle Staaten der Welt zusammen, um ihre
Standpunkte zu aktuellen Entwicklungen darzulegen. Nach einem
Urteil des Bundesarbeitsgerichts von vergangener Woche könnte die
Arbeitszeiterfassung in Deutschland wieder Standard werden. Statt
der Vertrauensarbeitszeit, auf die viele Arbeitgeber heute setzen,
müssen sie die Anwesenheit ihrer Angestellten künftig genauer
dokumentieren. Laut Rebekka Wiese, Redakteurin im Ressort Arbeit
von ZEIT ONLINE, würde eine geregelte Erfassung zwar weniger
Flexibilität bringen. Im Gegenzug werden aber auch geleistete
Überstunden künftig schwarz auf weiß festgehalten. Und sonst so?
Deutschland geht die Kohlensäure aus. Moderation und Produktion:
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