Eine Woche im Atomkraftwerk
Atomkraftwerke und Krieg sind keine gute Kombination. Seit
Kriegsbeginn in der Ukraine steht immer wieder das größte
Atomkraftwerk Europas, Saporischschja, im Fokus. Ein weiteres
Atomkraftwerk, das sich im Kriegsgebiet befindet, ist das AKW
Juschnoukrajin
10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Atomkraftwerke und Krieg sind keine gute Kombination. Seit
Kriegsbeginn in der Ukraine steht immer wieder das größte
Atomkraftwerk Europas, Saporischschja, im Fokus. Ein weiteres
Atomkraftwerk, das sich im Kriegsgebiet befindet, ist das AKW
Juschnoukrajinsk. ZEIT-Reporter Wolfgang Bauer hat dort eine Woche
lang recherchiert und berichtet im Podcast von seiner Reise. Seit
Jahren streitet sich die Europäische Union mit Ungarn um dessen
Rechtsstaatlichkeit. Nun könnte die EU-Kommission den
Mitgliedsländern erstmals vorschlagen, Ungarn Fördermittel aus dem
gemeinsamen Haushalt zu kürzen. Grund dafür sind massive Vorwürfe
wegen Korruption, Verstößen gegen die Pressefreiheit und
Behinderung der Justiz. Darüber spricht Moses Fendel mit
Brüssel-Korrespondent Ulrich Ladurner. Welche Mittel könnten
gekürzt werden und was würde das für das Land bedeuten? Alles außer
Putzen – Bastelanleitung für Drachen gesucht Moderation und
Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Chi Nguyen und Christina
Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Atomkraftwerke in der
Ukraine: Der Störfall - AKW Saporischschja: Atomkraftwerk im
Ausnahmezustand - Viktor Orbán: Wo Viktor Orbán als Held empfangen
wird - Ungarn: Orbán baut seinen autoritären Staat aus [ANZEIGE]
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Kriegsbeginn in der Ukraine steht immer wieder das größte
Atomkraftwerk Europas, Saporischschja, im Fokus. Ein weiteres
Atomkraftwerk, das sich im Kriegsgebiet befindet, ist das AKW
Juschnoukrajinsk. ZEIT-Reporter Wolfgang Bauer hat dort eine Woche
lang recherchiert und berichtet im Podcast von seiner Reise. Seit
Jahren streitet sich die Europäische Union mit Ungarn um dessen
Rechtsstaatlichkeit. Nun könnte die EU-Kommission den
Mitgliedsländern erstmals vorschlagen, Ungarn Fördermittel aus dem
gemeinsamen Haushalt zu kürzen. Grund dafür sind massive Vorwürfe
wegen Korruption, Verstößen gegen die Pressefreiheit und
Behinderung der Justiz. Darüber spricht Moses Fendel mit
Brüssel-Korrespondent Ulrich Ladurner. Welche Mittel könnten
gekürzt werden und was würde das für das Land bedeuten? Alles außer
Putzen – Bastelanleitung für Drachen gesucht Moderation und
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