Update: Ein Unabhängigkeitstag in Kriegszeiten

Update: Ein Unabhängigkeitstag in Kriegszeiten

Heute feiert die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag. Gleichzeitig ist das Land geprägt durch den seit sechs Monaten stattfindenden Angriffskrieg Russlands. Wie unterscheidet sich der Krieg jetzt im Vergleich zu den ersten Wochen im Februar und März? Wie kön
10 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Heute feiert die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag. Gleichzeitig ist
das Land geprägt durch den seit sechs Monaten stattfindenden
Angriffskrieg Russlands. Wie unterscheidet sich der Krieg jetzt im
Vergleich zu den ersten Wochen im Februar und März? Und wie könnte
der Krieg enden? Fragen, die Michael Thumann beantwortet,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem in der
Nachmittagsausgabe des Was-jetzt?-Podcasts: Die Bundesregierung hat
sich auf die Eckpunkte für die Corona-Regeln im kommenden Herbst
geeinigt. Unter anderem ist eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht in
Flugzeugen und Fernzügen und eine Test- und Maskenpflicht für
Kliniken und Pflegeeinrichtungen geplant. Deutschland und Kanada
haben eine langfristige Zusammenarbeit für die Produktion und
Verschiffung von Wasserstoff vereinbart, welches der Industrie als
Basis für Kraft- oder Brennstoffe dienen kann. Ab 2025 soll
Deutschland erstmals mit kanadischem Wasserstoff beliefert werden.
Was noch? Schwarze Löcher senden Geräusche aus. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit:
Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainischer
Unabhängigkeitstag: "Wir sind eine neue Nation, die am 24. Februar
um vier Uhr entstand" Schwerpunkt: Wieder Krieg Wolodymyr
Selenskyj: Präsident der Ukraine Infektionsschutzgesetz: Kabinett
beschließt Eckpunkte für Corona-Regeln im Herbst Corona-Zahlen
weltweit: Coronavirus in Europa und der Welt – alle Zahlen im
Überblick Energiekrise: Deutschland will ab 2025 Wasserstoff aus
Kanada beziehen Grüner Wasserstoff: Der H2-Hype CETA-Abkommen:
Europa hängt fest in den vulgären Freihandelsjahren [ANZEIGE] Mehr
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