Wie kam das Goldalgen-Gift in die Oder?
Es gibt eine erste Verdächtige, die für das massenhafte
Fischsterben in der Oder verantwortlich sein könnte: "Prymnesium
parvum", auch Goldalge genannt, weil sie leicht gülden schimmert.
Wie konnte sich die Algenart in der Oder ausbreiten? Und droht auch
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es gibt eine erste Verdächtige, die für das massenhafte
Fischsterben in der Oder verantwortlich sein könnte: Prymnesium
parvum, auch Goldalge genannt, weil sie leicht gülden schimmert.
Wie konnte sich die Algenart in der Oder ausbreiten? Und droht auch
noch für das Ökosystem des Stettiner Haffs eine Gefahr? Das
beantwortet Dagny Lüdemann im Gespräch mit Ole Pflüger. Die
Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE erklärt auch, wie die Hitze
und Dürre der letzten Wochen zu der Umweltkatastrophe beigetragen
haben. Ideen, die Gasmangellage in Deutschland zu beheben, gibt es
einige. In Markt Holzkirchen zum Beispiel liegen geschätzt etwa 650
Millionen Kubikmeter Gas in der Erde, etwa ein Zehntel der jährlich
in Deutschland geförderten Erdgasmenge. Tilman Steffen ist in der
oberbayerischen Gemeinde der Frage nachgegangen, ob nach dem Gas
gebohrt werden sollte. Der Politikredakteur erklärt auch, warum die
Gemeinde skeptisch gegenüber einer Bohrung ist. Alles außer Putzen:
Die dicke Linde und die Ewigkeit. Moderation und Produktion: Ole
Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Umweltkatastrophe an der Oder: "Polens Politiker haben
keinen Respekt vor der Natur" Fischsterben in der Oder: "Diese
giftige Alge kommt überraschend für uns" Fischsterben: Keine
Hinweise auf erhöhte Schadstoffgehalte im Stettiner Haff
Energiekrise: Was Sie über die Gaskrise wissen sollten Fracking:
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Fischsterben in der Oder verantwortlich sein könnte: Prymnesium
parvum, auch Goldalge genannt, weil sie leicht gülden schimmert.
Wie konnte sich die Algenart in der Oder ausbreiten? Und droht auch
noch für das Ökosystem des Stettiner Haffs eine Gefahr? Das
beantwortet Dagny Lüdemann im Gespräch mit Ole Pflüger. Die
Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE erklärt auch, wie die Hitze
und Dürre der letzten Wochen zu der Umweltkatastrophe beigetragen
haben. Ideen, die Gasmangellage in Deutschland zu beheben, gibt es
einige. In Markt Holzkirchen zum Beispiel liegen geschätzt etwa 650
Millionen Kubikmeter Gas in der Erde, etwa ein Zehntel der jährlich
in Deutschland geförderten Erdgasmenge. Tilman Steffen ist in der
oberbayerischen Gemeinde der Frage nachgegangen, ob nach dem Gas
gebohrt werden sollte. Der Politikredakteur erklärt auch, warum die
Gemeinde skeptisch gegenüber einer Bohrung ist. Alles außer Putzen:
Die dicke Linde und die Ewigkeit. Moderation und Produktion: Ole
Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik,
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keinen Respekt vor der Natur" Fischsterben in der Oder: "Diese
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