Ein Jahr Taliban–Herrschaft in Afghanistan, ein Jahr Lug und Betrug
Vor genau einem Jahr haben die Taliban Kabul und damit die Macht in
Afghanistan übernommen. Billionen Dollar und Hunderte Staaten
konnten aus dem Land keine Demokratie nach westlichem Vorbild
machen. Der freie Autor Hasnain Kazim erklärt in dieser Folge,
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vor genau einem Jahr haben die Taliban Kabul und damit die Macht in
Afghanistan übernommen. Billionen Dollar und Hunderte Staaten
konnten aus dem Land keine Demokratie nach westlichem Vorbild
machen. Der freie Autor Hasnain Kazim erklärt in dieser Folge, wie
es den Menschen unter Taliban-Herrschaft geht und was die deutsche
Entwicklungspolitik lernen muss. 75 Prozent der deutschen
Gasspeicher sind gefüllt. An sich ein gutes Zeichen für die
Energieversorgung. Dennoch werden von Politik und Behörden
auffällig offen "Unruhen" im Winter prognostiziert.
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE Lenz Jacobsen erläutert, wieso
mögliche Proteste gut für die Demokratie sind. Und sonst so? Steve,
der Fremdgeher, und eine bemerkenswerte Zeitungsanzeige in
Australien Und sonst so? Eine einseitige Gegendarstellung
Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit/Redaktion:
Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Afghanistan: Unsere
Fehler - Proteste gegen die Krisenpolitik: Der kommende Aufstand -
Energiekrise: Verfassungsschützer warnen vor Massenprotesten -
Gasumlage: Neue Hürden für die Umlage - Gasspeicher in Deutschland:
Was sind die vollen Speicher wert? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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Afghanistan übernommen. Billionen Dollar und Hunderte Staaten
konnten aus dem Land keine Demokratie nach westlichem Vorbild
machen. Der freie Autor Hasnain Kazim erklärt in dieser Folge, wie
es den Menschen unter Taliban-Herrschaft geht und was die deutsche
Entwicklungspolitik lernen muss. 75 Prozent der deutschen
Gasspeicher sind gefüllt. An sich ein gutes Zeichen für die
Energieversorgung. Dennoch werden von Politik und Behörden
auffällig offen "Unruhen" im Winter prognostiziert.
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mögliche Proteste gut für die Demokratie sind. Und sonst so? Steve,
der Fremdgeher, und eine bemerkenswerte Zeitungsanzeige in
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