Ein Schiff voller Mais und Hoffnung

Ein Schiff voller Mais und Hoffnung

Erstmals seit Monaten konnte ein mit ukrainischem Getreide beladenes Frachtschiff aus einem ukrainischen Hafen auslaufen. Voraussichtlich heute Abend soll das Schiff im Libanon ankommen und damit in einem Land, das selbst unter einer Ernährungskrise leide
11 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Erstmals seit Monaten konnte ein mit ukrainischem Getreide
beladenes Frachtschiff aus einem ukrainischen Hafen auslaufen.
Voraussichtlich heute Abend soll das Schiff im Libanon ankommen und
damit in einem Land, das selbst unter einer Ernährungskrise leidet.
Wie blicken die Menschen im Libanon auf die Ankunft des
Getreidefrachters? Und wird die Lieferung die Ernährungskrise in
dem Land dämpfen? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit der
Autorin Stella Männer, die selbst in Beirut lebt. Wasser ist ein
endliches Gut. Das müssen in diesem Sommer zum Beispiel die
Menschen in den norditalienischen Regionen erleben, in denen wegen
der anhaltenden Dürre der Notstand ausgerufen wurde. Ricarda
Richter erklärt, welche Regionen in Deutschland von Wasserknappheit
betroffen sind. Die ZEIT-ONLINE-Redakteurin erläutert auch, welchen
Beitrag die Industrie zum Wassersparen leisten könnte – und ob sich
der Bau einer Zisterne für den eigenen Garten lohnt. Alles außer
putzen: "Ein Cocktail ist kein Hahnenschwanz" – ein Feature für die
Hängematte, das Lust auf Bars macht. Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Susanne Hehr Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff
in der Kornkammer Krieg in der Ukraine: Erstes Schiff mit
ukrainischem Getreide hat Hafen von Odessa verlassen Libanon:
"Jeder muss schauen, wie er das Brot noch bezahlen kann"
Wasserknappheit: Triage beim Trinkwasser Hitze: "In diesem Sommer
ist es so schlimm wie noch nie" Wasserversorgung in Deutschland:
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