Das Draghi-Drama
Die Regierungskrise in Italien geht weiter. Der italienische
Ministerpräsident Mario Draghi hat das Vertrauensvotum gestern zwar
gewonnen: 95 Abgeordnete stimmten für ihn, 38 gegen ihn ab.
Trotzdem könnte er heute erneut seinen Rücktritt einreichen. Wo
It
12 Minuten
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vor 2 Jahren
Die Regierungskrise in Italien geht weiter. Der italienische
Ministerpräsident Mario Draghi hat das Vertrauensvotum gestern zwar
gewonnen: 95 Abgeordnete stimmten für ihn, 38 gegen ihn ab.
Trotzdem könnte er heute erneut seinen Rücktritt einreichen. Wo
Italien jetzt steht, weiß Almut Siefert, Teamleiterin für den
Bereich Ausland bei ZEIT ONLINE. Elf Wochen lang haben Beschäftigte
von sechs Unikliniken in Nordrhein-Westfalen gestreikt und für
bessere Arbeitsbedingungen gekämpft. Tausende Operationen mussten
abgesagt, Notaufnahmen geschlossen werden. Nun haben sich die
Parteien geeinigt. Worauf, weiß David Gutensohn, Redakteur für
Arbeit, Soziales und Gesundheitsthemen bei ZEIT ONLINE. Und sonst
so? Rufen Sie doch mal wieder alte Freunde oder Familienmitglieder
an. Ein unerwarteter Anruf löst nämlich große Freude aus.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lea-Katharina
Krause und Mathias Peer Weitere Links zur Folge: - Regierungskrise
in Italien: Der Pakt des Vertrauens ist gebrochen - Mario Draghi:
Ausgerechnet Italien - Italien: Mario Draghi spricht sich für
Regierungsfortsetzung aus - Streik an Unikliniken in NRW: "Wir
müssen lernen, Probleme anzusprechen" - Ver.di: Streik an
Unikliniken in Nordrhein-Westfalen geht zu Ende - Young Carers:
Mein Vater, mein Pflegefall - Kindliches Zeitempfinden: "Die Zeit
ist mir zu lang" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Ministerpräsident Mario Draghi hat das Vertrauensvotum gestern zwar
gewonnen: 95 Abgeordnete stimmten für ihn, 38 gegen ihn ab.
Trotzdem könnte er heute erneut seinen Rücktritt einreichen. Wo
Italien jetzt steht, weiß Almut Siefert, Teamleiterin für den
Bereich Ausland bei ZEIT ONLINE. Elf Wochen lang haben Beschäftigte
von sechs Unikliniken in Nordrhein-Westfalen gestreikt und für
bessere Arbeitsbedingungen gekämpft. Tausende Operationen mussten
abgesagt, Notaufnahmen geschlossen werden. Nun haben sich die
Parteien geeinigt. Worauf, weiß David Gutensohn, Redakteur für
Arbeit, Soziales und Gesundheitsthemen bei ZEIT ONLINE. Und sonst
so? Rufen Sie doch mal wieder alte Freunde oder Familienmitglieder
an. Ein unerwarteter Anruf löst nämlich große Freude aus.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lea-Katharina
Krause und Mathias Peer Weitere Links zur Folge: - Regierungskrise
in Italien: Der Pakt des Vertrauens ist gebrochen - Mario Draghi:
Ausgerechnet Italien - Italien: Mario Draghi spricht sich für
Regierungsfortsetzung aus - Streik an Unikliniken in NRW: "Wir
müssen lernen, Probleme anzusprechen" - Ver.di: Streik an
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