Update: Nach dem Votum hat Boris Johnson schon das nächste Problem
Der britische Premier Boris Johnson hat am Montagabend ein
Misstrauensvotum überstanden, wenn auch denkbar knapp. Für einen
Premierminister, der regieren will, sind 141 Gegner in den eigenen
Reihen ziemlich viel. Korrespondentin Bettina Schulz erläutert a
10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der britische Premier Boris Johnson hat am Montagabend ein
Misstrauensvotum überstanden, aber nur knapp. Die Korrespondentin
Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus London: Was bedeutet
es für Großbritannien, wenn ein angeschlagener Premier das Land
regiert? Das Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten sei unverändert
hoch. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2021 hervor, den
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser heute vorgestellt hat.
Außerdem im Update: - Fleischverpackungen sollen ein
verpflichtendes Tierwohllabel erhalten. - Bundeskanzler Olaf Scholz
(SPD) hat in Litauen angekündigt, die Ostflanke der Nato zu
stärken. - Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen: Anklage
leitet Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung ein. Was
noch? Endlich einheitliche Ladekabel. Moderation und Produktion:
Mounia Meiborg Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Boris Johnson: Ihn
loszuwerden, ist schwerer als gedacht Liveblog: Ukraine-Krieg
aktuell: Olaf Scholz sagt Litauen Verstärkung des Nato-Kontingents
zu Verfassungsschutzbericht: "Die größte Bedrohung ist weiterhin
der Rechtsextremismus" Lebensmittelindustrie: Neues Tierwohl-Label
soll fünf Stufen umfassen Garmisch-Partenkirchen: Anklage leitet
Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung ein USB-C: EU-Unterhändler
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Misstrauensvotum überstanden, aber nur knapp. Die Korrespondentin
Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus London: Was bedeutet
es für Großbritannien, wenn ein angeschlagener Premier das Land
regiert? Das Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten sei unverändert
hoch. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2021 hervor, den
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser heute vorgestellt hat.
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verpflichtendes Tierwohllabel erhalten. - Bundeskanzler Olaf Scholz
(SPD) hat in Litauen angekündigt, die Ostflanke der Nato zu
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