Kann die Schweiz neutral bleiben?
Angesichts des Krieges in der Ukraine debattiert die Schweiz wieder
über ihre Neutralität. Für wohl kaum einen Staat auf der Welt
gehört diese so sehr zur eigenen Identität. ZEIT-Schweiz-Leiter
Matthias Daum erklärt im Gespräch mit Constanze Kainz, wie di
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Angesichts des Krieges in der Ukraine debattiert die Schweiz wieder
über ihre Neutralität. Für wohl kaum einen Staat auf der Welt
gehört diese so sehr zur eigenen Identität. ZEIT-Schweiz-Leiter
Matthias Daum erklärt im Gespräch mit Constanze Kainz, wie die
Schweizerinnen und Schweizer zur Neutralität stehen. Am 19. Februar
2020 erschoss ein rassistischer Attentäter in Hanau insgesamt elf
Menschen: neun mit Migrationsgeschichte innerhalb von sechs
Minuten, später seine Mutter und sich selbst. Schnell war klar,
dass es ein Mahnmal geben sollte, das an die Opfer erinnert.
Eingeweiht werden sollte es am zweiten Jahrestag der Anschläge im
Februar 2022. Doch passiert ist nichts. Die
ZEIT-Campus-Redakteurinnen Katharina Meyer zu Eppendorf und Cathrin
Schmiegel haben für das Dossier der ZEIT zu den Hintergründen
recherchiert. Und sonst so? Umarmungen helfen beim Stressabbau.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Johann
Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Neutralität der Schweiz: [Was es bringt, neutral zu sein #Abo]
(https://www.zeit.de/2022/22/neutralitaet-schweiz-ukraine-krieg-geschichte)
Neutralität: Wie es die anderen machen Mahnmal in Hanau: Dieses
Kunstwerk soll an die Morde von Hanau erinnern #Abo Anschlag von
Hanau: Aus dem Leben Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni:
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(https://www.zeit.de/podcastfestival/index) [ANZEIGE] Mehr über die
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über ihre Neutralität. Für wohl kaum einen Staat auf der Welt
gehört diese so sehr zur eigenen Identität. ZEIT-Schweiz-Leiter
Matthias Daum erklärt im Gespräch mit Constanze Kainz, wie die
Schweizerinnen und Schweizer zur Neutralität stehen. Am 19. Februar
2020 erschoss ein rassistischer Attentäter in Hanau insgesamt elf
Menschen: neun mit Migrationsgeschichte innerhalb von sechs
Minuten, später seine Mutter und sich selbst. Schnell war klar,
dass es ein Mahnmal geben sollte, das an die Opfer erinnert.
Eingeweiht werden sollte es am zweiten Jahrestag der Anschläge im
Februar 2022. Doch passiert ist nichts. Die
ZEIT-Campus-Redakteurinnen Katharina Meyer zu Eppendorf und Cathrin
Schmiegel haben für das Dossier der ZEIT zu den Hintergründen
recherchiert. Und sonst so? Umarmungen helfen beim Stressabbau.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Johann
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