Update: Resignation, Trauer und Wut in Texas
Bei einem Amoklauf in der US-amerikanischen Kleinstadt Uvalde in
einer Grundschule sind mindestens 19 Schülerinnen und Schüler
getötet worden. Warum die US-Politik die Waffengewalt nicht in den
Griff bekommt, erklärt Rieke Havertz. Die internationale
Korr
9 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bei einem Amoklauf in der US-amerikanischen Kleinstadt Uvalde in
einer Grundschule sind mindestens 19 Schülerinnen und Schüler
getötet worden. Warum die US-Politik die Waffengewalt nicht in den
Griff bekommt, erklärt Rieke Havertz. Die internationale
Korrespondentin von ZEIT ONLINE analysiert auch, ob mit diesem
Amoklauf schärfere Waffengesetze wahrscheinlicher geworden sind.
Die “Partygate”-Affäre rund um mehrere Lockdown-Partys geht in die
nächste Runde. Heute wurde ein interner Untersuchungsbericht der
britischen Regierung veröffentlicht, in dem vor allem eine Person
nicht gut wegkommt: Premierminister Boris Johnson. Dieser habe
“Führungsversagen” und ein “fehlendes Urteilsvermögen” gezeigt.
“Leben teilen”, lautet das Motto des 102. Katholikentags, der heute
in Stuttgart eröffnet wird. Und doch wird auch wieder über
Missbrauchsskandale in der Katholischen Kirche gesprochen. Der
aktuelle Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg
Bätzing, soll vor einigen Jahren einen Geistlichen in ein hohes Amt
befördert haben, obwohl Missbrauchsvorwürfe gegen ihn vorlagen. Was
noch? Ungebetener Gast: 110 Jahre verschollene Motte landet am
Flughafen von Detroit. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann, Simone Gaul
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Amoklauf in Texas: "Wir
werden zu einer Nation qualvoller Schreie" - USA: Wo Waffen mehr
zählen als Kinderleben - Partygate: Regierungsspitze soll für
Lockdown-Partys verantwortlich sein - Georg Bätzing: Nur ermahnt,
nicht bestraft - Bundesverfassungsgericht: Kinderreiche Eltern
müssen bei Pflegeversicherung entlastet werden - Ungebetener Gast:
110 Jahre verschollene Motte landet am Flughafen von Detroit. - Das
ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den
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einer Grundschule sind mindestens 19 Schülerinnen und Schüler
getötet worden. Warum die US-Politik die Waffengewalt nicht in den
Griff bekommt, erklärt Rieke Havertz. Die internationale
Korrespondentin von ZEIT ONLINE analysiert auch, ob mit diesem
Amoklauf schärfere Waffengesetze wahrscheinlicher geworden sind.
Die “Partygate”-Affäre rund um mehrere Lockdown-Partys geht in die
nächste Runde. Heute wurde ein interner Untersuchungsbericht der
britischen Regierung veröffentlicht, in dem vor allem eine Person
nicht gut wegkommt: Premierminister Boris Johnson. Dieser habe
“Führungsversagen” und ein “fehlendes Urteilsvermögen” gezeigt.
“Leben teilen”, lautet das Motto des 102. Katholikentags, der heute
in Stuttgart eröffnet wird. Und doch wird auch wieder über
Missbrauchsskandale in der Katholischen Kirche gesprochen. Der
aktuelle Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg
Bätzing, soll vor einigen Jahren einen Geistlichen in ein hohes Amt
befördert haben, obwohl Missbrauchsvorwürfe gegen ihn vorlagen. Was
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werden zu einer Nation qualvoller Schreie" - USA: Wo Waffen mehr
zählen als Kinderleben - Partygate: Regierungsspitze soll für
Lockdown-Partys verantwortlich sein - Georg Bätzing: Nur ermahnt,
nicht bestraft - Bundesverfassungsgericht: Kinderreiche Eltern
müssen bei Pflegeversicherung entlastet werden - Ungebetener Gast:
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