Zeitenwende heißt jetzt erst mal: streiten

Zeitenwende heißt jetzt erst mal: streiten

Eigentlich hieß es in der Zeitenwende-Rede von Olaf Scholz: 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr. Nun gibt es daran aber Zweifel, weil aus der SPD, aber auch von den Grünen beispielsweise die Entwicklungshilfe als möglicher Empfänger des neuen Sonderver
13 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Eigentlich hieß es in der Zeitenwende-Rede von Olaf Scholz: 100
Milliarden Euro für die Bundeswehr. Nun gibt es daran aber Zweifel,
weil aus der SPD, aber auch von den Grünen beispielsweise die
Entwicklungshilfe als möglicher Empfänger des neuen Sondervermögens
ins Spiel gebracht wird. Dagegen wird sich wiederum die Opposition
wehren, auf die die Koalition in dieser Frage angewiesen ist. Warum
zögert die SPD nun doch? Und wie viel Schaden nimmt Kanzler Olaf
Scholz bei einem seiner wichtigsten Regierungsprojekte? Peter
Dausend ist Hauptstadtredakteur der ZEIT und hat die Antworten.
Belarus ist zwar nicht aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligt,
in der Ukraine ist man trotzdem vorsichtig. "Die belarussischen
Streitkräfte haben zusätzliche Einheiten im Grenzbereich
aufgestellt", gab der ukrainische Generalstab am Montag bekannt.
Wie berechtigt die Sorgen der Ukraine vor einem Eingreifen Belarus'
in den Krieg sind, klärt Simone Brunner im Gespräch mit Fabian
Scheler. Und sonst so? Eine Warnung an alle Langzeitstudenten
Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Marc Fehrmann
und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeswehr:
[Alles auf Oliv #Abo]
(https://www.zeit.de/2022/22/bundeswehr-sondervermoegen-ampel-regierung-ukraine)
Regierungserklärung: "Es wird keinen Diktatfrieden geben"
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Militärberater zu wenig Grundgesetzänderung: SPD-Fraktion droht
Union bei Bundeswehr-Sondervermögen mit Alleingang Belarussische
Oppositionelle: Kämpfer unter zwei Flaggen Langzeitstudium ohne
Ende: 52-jähriger Studentenführer in Bolivien festgenommen. Das
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