Cyberkrieg: Digitale Nadelstiche statt großer Hackerattacken
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird längst nicht
mehr nur von Panzern oder Flugzeugen bestimmt. Auch Cyberattacken
gehören zur Bedrohung, der die Ukraine ausgesetzt ist. “Dies ist
auch ein Krieg im Internet und deswegen muss die Ukraine auc
13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird längst nicht
mehr nur von Panzern oder Flugzeugen bestimmt. Auch Cyberattacken
gehören zur Bedrohung, der die Ukraine ausgesetzt ist. “Dies ist
auch ein Krieg im Internet und deswegen muss die Ukraine auch im
Internet verteidigt werden”, sagte Bundesdigitalminister Volker
Wissing (FDP) am Dienstag bei einem Treffen der G7-Digitalminister.
Warum es seit Kriegsbeginn aber keine groß angelegten Cyberattacken
auf die Ukraine gegeben hat, kann Jakob von Lindern beantworten.
Der Redakteur im Digital-Ressort bei ZEIT ONLINE hat dazu ein
Interview mit Matthias Schulze geführt, Cybersicherheits-Experte
der Stiftung Wissenschaft und Politik. Viele Studierende in
Deutschland leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Bundesregierung
hatte bereits vor einigen Wochen eine BAföG-Reform auf den Weg
gebracht, mit der die Studierenden ab dem kommenden Wintersemester
mehr Geld erhalten sollen. Vertreter aus der Studierendenschaft und
der Hochschulrektoren halten die Reformvorhaben aber für
unzureichend. Ob die Reformvorschläge die Situation der
Studierenden tatsächlich verbessern können, weiß ZEIT
ONLINE-Autorin Sofie Czilwik. Und sonst so? Selbst über das Gehalt
bestimmen: Warum das Projekt eines Londoner Start-ups gescheitert
ist. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc
Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite:
Krieg in der Ukraine Cybersicherheit: Cyberkrieg in der Ukraine
Krieg im Internet: G7 wollen Ukraine mit Hardware helfen Bafög:
Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut Bafög-Erhöhung: Das
Bundeskabinett will eine Bafög-Reform auf den Weg bringen Selbst
über das Gehalt bestimmen: Warum das Projekt gescheitert ist
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mehr nur von Panzern oder Flugzeugen bestimmt. Auch Cyberattacken
gehören zur Bedrohung, der die Ukraine ausgesetzt ist. “Dies ist
auch ein Krieg im Internet und deswegen muss die Ukraine auch im
Internet verteidigt werden”, sagte Bundesdigitalminister Volker
Wissing (FDP) am Dienstag bei einem Treffen der G7-Digitalminister.
Warum es seit Kriegsbeginn aber keine groß angelegten Cyberattacken
auf die Ukraine gegeben hat, kann Jakob von Lindern beantworten.
Der Redakteur im Digital-Ressort bei ZEIT ONLINE hat dazu ein
Interview mit Matthias Schulze geführt, Cybersicherheits-Experte
der Stiftung Wissenschaft und Politik. Viele Studierende in
Deutschland leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Bundesregierung
hatte bereits vor einigen Wochen eine BAföG-Reform auf den Weg
gebracht, mit der die Studierenden ab dem kommenden Wintersemester
mehr Geld erhalten sollen. Vertreter aus der Studierendenschaft und
der Hochschulrektoren halten die Reformvorhaben aber für
unzureichend. Ob die Reformvorschläge die Situation der
Studierenden tatsächlich verbessern können, weiß ZEIT
ONLINE-Autorin Sofie Czilwik. Und sonst so? Selbst über das Gehalt
bestimmen: Warum das Projekt eines Londoner Start-ups gescheitert
ist. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc
Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
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Krieg in der Ukraine Cybersicherheit: Cyberkrieg in der Ukraine
Krieg im Internet: G7 wollen Ukraine mit Hardware helfen Bafög:
Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut Bafög-Erhöhung: Das
Bundeskabinett will eine Bafög-Reform auf den Weg bringen Selbst
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