Update: Die Opposition protestiert sich ins libanesische Parlament
Die schiitische Hisbollah und ihre Partner verlieren bei der Wahl
im Libanon die Mehrheit. Dafür schafft die Protestbewegung den
Sprung ins Parlament. Korrespondentin Stella Männer hat für ZEIT
ONLINE die Wahl beobachtet. Im Update erklärt sie, ob die neu
10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die schiitische Hisbollah und ihre Partner verlieren bei der Wahl
im Libanon die Mehrheit. Dafür schafft die Protestbewegung den
Sprung ins Parlament. Korrespondentin Stella Männer hat für ZEIT
ONLINE die Wahl beobachtet. Im Update erklärt sie, ob die neue
Opposition tatsächlich etwas an den politischen Strukturen
verändern kann. Nach wochenlanger Belagerung haben etwa 260
ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen und
sind freiwillig in russische Gefangenschaft gegangen. Außerdem im
Update: - Fast ein Drittel aller Studierenden lebt in Armut. Das
geht aus einer Studie des Paritätischen Wohlfahrtverbands hervor. -
Das finnische Parlament hat dem Nato-Beitritt zugestimmt. Was noch?
Die Playlist für den Operationssaal Moderation und Produktion:
Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Libanon: Hisbollah-Block
verliert Mehrheit in libanesischem Parlament Mariupol: Ukraine will
evakuierte Asow-Soldaten gegen Kriegsgefangene tauschen Liveblog:
Ukraine-News: Selenskyj und Scholz telefonieren zu Lage an der
Front Bafög: Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut Nato:
Finnisches Parlament stimmt Nato-Mitgliedsantrag zu Hardrockmusik
und Chirurgie: AC/DC hilft also im OP… [ANZEIGE] Mehr über die
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im Libanon die Mehrheit. Dafür schafft die Protestbewegung den
Sprung ins Parlament. Korrespondentin Stella Männer hat für ZEIT
ONLINE die Wahl beobachtet. Im Update erklärt sie, ob die neue
Opposition tatsächlich etwas an den politischen Strukturen
verändern kann. Nach wochenlanger Belagerung haben etwa 260
ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen und
sind freiwillig in russische Gefangenschaft gegangen. Außerdem im
Update: - Fast ein Drittel aller Studierenden lebt in Armut. Das
geht aus einer Studie des Paritätischen Wohlfahrtverbands hervor. -
Das finnische Parlament hat dem Nato-Beitritt zugestimmt. Was noch?
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