Kommt der Krieg nach Moldau?
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine blicken Beobachter besorgt
auf die Region Transnistrien in Moldau. Die autonome Provinz grenzt
an den Südwesten der Ukraine und wird von prorussischen
Separatisten kontrolliert. Die Befürchtung: Russland könnte von
T
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine blicken Beobachter besorgt
auf die Region Transnistrien in Moldau. Die autonome Provinz grenzt
an den Südwesten der Ukraine und wird von prorussischen
Separatisten kontrolliert. Die Befürchtung: Russland könnte von
Transnistrien aus einen weiteren Angriff starten. Der freie
Journalist Fabian Franke ist vor Ort und berichtet im
Nachrichtenpodcast von der Stimmung in Moldau. 2011 hat Äthiopien
begonnen einen Staudamm auf dem Nil zu bauen. Inzwischen wird er
mit Wasser befüllt und die erste Stromproduktion wurde im Februar
aufgenommen. Nil-Anrainerstaaten, darunter Ägypten fürchten wegen
des Damms um ihre Wasserversorgung. Derzeit streiten sich die
beiden Länder um die Frage, wie schnell der Stausee befüllt werden
darf. ZEIT-Wissensredakteur Arnfrid Schenk erklärt, welche
Positionen sie einnehmen und ob es eine Lösung geben könnte. Und
sonst so? Der Fastenmonat Ramadan endet Moderation und Produktion:
Mounia Meiborg Mitarbeit: Katharina Heflik, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Transnistrien: "Die
Menschen sorgen sich vor einem Übergreifen des Krieges" -
Transnistrien: Moldau beruft nach Explosionen Sicherheitsrat ein -
Moldau: Sie fangen erst an - Wasserversorgung: Streit am Nil -
Äthiopien: Streit um das Nilwasser eskaliert - Wasserkraftprojekt:
Äthiopien beginnt mit Stromproduktion an Staudamm am Nil [ANZEIGE]
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auf die Region Transnistrien in Moldau. Die autonome Provinz grenzt
an den Südwesten der Ukraine und wird von prorussischen
Separatisten kontrolliert. Die Befürchtung: Russland könnte von
Transnistrien aus einen weiteren Angriff starten. Der freie
Journalist Fabian Franke ist vor Ort und berichtet im
Nachrichtenpodcast von der Stimmung in Moldau. 2011 hat Äthiopien
begonnen einen Staudamm auf dem Nil zu bauen. Inzwischen wird er
mit Wasser befüllt und die erste Stromproduktion wurde im Februar
aufgenommen. Nil-Anrainerstaaten, darunter Ägypten fürchten wegen
des Damms um ihre Wasserversorgung. Derzeit streiten sich die
beiden Länder um die Frage, wie schnell der Stausee befüllt werden
darf. ZEIT-Wissensredakteur Arnfrid Schenk erklärt, welche
Positionen sie einnehmen und ob es eine Lösung geben könnte. Und
sonst so? Der Fastenmonat Ramadan endet Moderation und Produktion:
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