Die zerstörte Stadt
Wohl nur wenige Städte sind seit Beginn des russischen
Angriffskriegs in der Ukraine so stark zerstört worden wie das am
Asowschen Meer gelegene Mariupol. Doch über vieles, was in der
Stadt passiert, gibt es nur unzureichende Informationen. Das
ZEIT-Inves
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wohl nur wenige Städte sind seit Beginn des russischen
Angriffskriegs in der Ukraine so stark zerstört worden wie das am
Asowschen Meer gelegene Mariupol. Doch über vieles, was in der
Stadt passiert, gibt es nur unzureichende Informationen. Das
ZEIT-Investigativressort hat versucht, die Geschehnisse der
vergangenen zwei Monate in Mariupol zu rekonstruieren. Näheres
berichtet Ressortleiter Holger Stark im Gespräch mit Azadê Peşmen.
Die neue Bundesregierung will das Thema bezahlbaren Wohnraum
angehen und hat dafür sogar ein eigenes Ministerium unter der
Leitung von Bundesbauministern Klara Geywitz (SPD) geschaffen.
Diese hat sich nun mit Interessenvertretern zum Wohnungsbaugipfel
getroffen. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Marcus Rohwetter berichtet
über die Ergebnisse und erzählt, ob das Ziel von 400.000 neuen
Wohnungen pro Jahr realistisch ist. Und sonst so? In Tokio hat ein
Café eröffnet, das man erst verlassen kann, wenn die Arbeit
erledigt ist. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit:
Johann Stephanowitz, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Jetzt abstimmen: "Was jetzt?"
beim Deutschen Podcastpreis. Weitere Links zur Folge: Mariupol: Was
geschieht in Mariupol? Mariupol: Was über mögliche Kriegsverbrechen
in Mariupol bekannt ist Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Verbände
halten Wohnbauziele der Regierung für "illusorisch" Wohnpolitik der
Ampel-Koalition: Wunschkonzert am Bau [ANZEIGE] Mehr über die
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Angriffskriegs in der Ukraine so stark zerstört worden wie das am
Asowschen Meer gelegene Mariupol. Doch über vieles, was in der
Stadt passiert, gibt es nur unzureichende Informationen. Das
ZEIT-Investigativressort hat versucht, die Geschehnisse der
vergangenen zwei Monate in Mariupol zu rekonstruieren. Näheres
berichtet Ressortleiter Holger Stark im Gespräch mit Azadê Peşmen.
Die neue Bundesregierung will das Thema bezahlbaren Wohnraum
angehen und hat dafür sogar ein eigenes Ministerium unter der
Leitung von Bundesbauministern Klara Geywitz (SPD) geschaffen.
Diese hat sich nun mit Interessenvertretern zum Wohnungsbaugipfel
getroffen. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Marcus Rohwetter berichtet
über die Ergebnisse und erzählt, ob das Ziel von 400.000 neuen
Wohnungen pro Jahr realistisch ist. Und sonst so? In Tokio hat ein
Café eröffnet, das man erst verlassen kann, wenn die Arbeit
erledigt ist. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit:
Johann Stephanowitz, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
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