"Die deutsche Diplomatie steht blank da"
Bundeskanzler Olaf Scholz zögert weiter, wenn es um die Lieferung
schwerer Waffen an die Ukraine geht. Kritik gibt es aus der
Opposition, der Ukraine und aus der eigenen Regierung, außerdem
erinnert das Aussitzen und das stets zu späte und zu zaghafte
Han
15 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bundeskanzler Olaf Scholz zögert weiter, wenn es um die Lieferung
schwerer Waffen an die Ukraine geht. Kritik gibt es aus der
Opposition, der Ukraine und der eigenen Regierung, außerdem
erinnert das Aussitzen und das zu späte und zu zaghafte Handeln an
die Politik Angela Merkels. Wir sprechen mit Jörg Lau,
außenpolitischer Koordinator der ZEIT, über die Rolle von
Scholz-Berater Jens Plötner, der die deutsche
Sicherheitsarchitektur in den vergangenen Jahren mit geprägt hat.
Netflix hat erstmals in seiner Unternehmensgeschichte Kundinnen und
Kunden verloren. Gründe dafür sind unter anderem der Krieg in der
Ukraine sowie ein schleppendes Wirtschaftswachstum. Noch
entscheidender für die Zukunft des Unternehmens aber ist das Teilen
von Accounts. Auf bis zu 100 Millionen Haushalte schätzt Netflix
die Zahl derer, die vom Teilen profitieren. Was Netflix nun dagegen
tun will, berichtet Eike Kühl, freier Digitaljournalist für ZEIT
ONLINE. Und sonst so? Weil sein Geburtstag ohne seine Zustimmung
gefeiert wurde, bekam ein Amerikaner 450.000 Dollar Entschädigung.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Max Skowronek,
Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Olaf Scholz'
Außenpolitik: Warum zögert der Bundeskanzler? #Abo
Waffenlieferungen: Brutale Verweigerung Krieg in der Ukraine:
Deutschland hat laut Baerbock mehr Waffen geliefert als bisher
bekannt Netflix: Wer sein Konto teilt, soll mehr zahlen Rückzug aus
Russland: Netflix verliert 200.000 Abonnenten Netflix: Gefangen im
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schwerer Waffen an die Ukraine geht. Kritik gibt es aus der
Opposition, der Ukraine und der eigenen Regierung, außerdem
erinnert das Aussitzen und das zu späte und zu zaghafte Handeln an
die Politik Angela Merkels. Wir sprechen mit Jörg Lau,
außenpolitischer Koordinator der ZEIT, über die Rolle von
Scholz-Berater Jens Plötner, der die deutsche
Sicherheitsarchitektur in den vergangenen Jahren mit geprägt hat.
Netflix hat erstmals in seiner Unternehmensgeschichte Kundinnen und
Kunden verloren. Gründe dafür sind unter anderem der Krieg in der
Ukraine sowie ein schleppendes Wirtschaftswachstum. Noch
entscheidender für die Zukunft des Unternehmens aber ist das Teilen
von Accounts. Auf bis zu 100 Millionen Haushalte schätzt Netflix
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