Es wird einsamer für Viktor Orbán in Europa
Ungarn hat Viktor Orbán erneut zum Premierminister gewählt. Bereits
seit 2010 steht er nun an der Spitze des Landes. Mit Ulrich
Ladurner, Redakteur im Ressort Politik bei der ZEIT, sprechen wir
über demokratische Standards bei der Wahl und was die Wiederw
13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ungarn hat Viktor Orbán erneut zum Premierminister gewählt. Bereits
seit 2010 steht er nun an der Spitze des Landes. Mit Ulrich
Ladurner, Redakteur im Ressort Politik bei der ZEIT, sprechen wir
über demokratische Standards bei der Wahl und was die Wiederwahl
für die Stabilität der Europäischen Union bedeutet. Die russische
Armee verlässt die Region Kiew. Zurück bleiben grausame Bilder. In
der Stadt Butscha liegen getötete Zivilisten auf der Straße, teils
mit gefesselten Händen. Mit unserem Kollegen Jakob von Lindern, der
am Wochenende am Newsdesk im Einsatz war, sprechen wir über die
Bilder aus Butscha, internationale Reaktion und eine mögliche
Strategie der russischen Armee. Seit Beginn des Jahres erhalten die
deutschen Tafeln weniger Lebensmittel als üblich. Der russische
Angriffskrieg auf die Ukraine treibt diesen Mangel weiter voran.
Saskia Patermann hat als Hospitantin bei ZEIT ONLINE zu diesem
Thema recherchiert. Sie berichtet über den Einfluss des
Ukraine-Krieges auf die Tafeln und die Bedürftigkeit ukrainischer
Flüchtlinge. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Max
Skowronek, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Sanktionen
gegen Russland: Wird Ungarn jetzt die neue Schweiz? Wahl in Ungarn
2022: Was wollen die Ungarn? Rechtsstaatlichkeit: EU-Parlament
fordert Verfahren gegen Ungarn und Polen Ukraine: Die Gräuel von
Butscha Ukrainische Flüchtlinge: Nehmt alles, was ihr wollt -
Deutsche Tafeln: Zu wenig für zu viele [ANZEIGE] Mehr über die
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seit 2010 steht er nun an der Spitze des Landes. Mit Ulrich
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über demokratische Standards bei der Wahl und was die Wiederwahl
für die Stabilität der Europäischen Union bedeutet. Die russische
Armee verlässt die Region Kiew. Zurück bleiben grausame Bilder. In
der Stadt Butscha liegen getötete Zivilisten auf der Straße, teils
mit gefesselten Händen. Mit unserem Kollegen Jakob von Lindern, der
am Wochenende am Newsdesk im Einsatz war, sprechen wir über die
Bilder aus Butscha, internationale Reaktion und eine mögliche
Strategie der russischen Armee. Seit Beginn des Jahres erhalten die
deutschen Tafeln weniger Lebensmittel als üblich. Der russische
Angriffskrieg auf die Ukraine treibt diesen Mangel weiter voran.
Saskia Patermann hat als Hospitantin bei ZEIT ONLINE zu diesem
Thema recherchiert. Sie berichtet über den Einfluss des
Ukraine-Krieges auf die Tafeln und die Bedürftigkeit ukrainischer
Flüchtlinge. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Max
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