Spezial: Frankreich stolpert nach rechts
Frankreich steht vor der Wahl – und ihr Ergebnis wird auch Einfluss
auf uns in Deutschland und ganz Europa haben. Es gilt als
wahrscheinlich, dass der amtierende Präsident Emmanuel Macron sich
im zweiten Wahlgang der rechtsextremen Kandidatin Marine Le Pe
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Frankreich steht vor der Wahl – und ihr Ergebnis wird auch Einfluss
auf uns in Deutschland und ganz Europa haben. Es gilt als
wahrscheinlich, dass der amtierende Präsident Emmanuel Macron sich
im zweiten Wahlgang der rechtsextremen Kandidatin Marine Le Pen
stellen muss. Die grande nation ist so weit nach rechts gerückt wie
noch nie, die beiden rechtsextremen Parteien von Marine Le Pen und
Éric Zemmour vereinen aktuellen Umfragen zufolge zusammen mehr als
30 Prozent hinter sich. Die Linke spielt kaum eine Rolle im
Wahlkampf. Auch Macron selbst hat in seiner Amtszeit und im
Wahlkampf rechte Ziele übernommen. Auch wenn Macron die Wahl am
Ende gewinnen sollte, stellt sich die Frage: Wie konnte es so weit
kommen? In dieser Sonderfolge gehen wir den Ursachen für das
französische Wahlverhalten auf den Grund und analysieren
politische, soziale und gesellschaftliche Gründe. Der
Frankreich-Korrespondent Matthias Krupa beobachtet den Wahlkampf
für die ZEIT und berichtet von seinen Recherchen: Warum wählen die
Französinnen und Franzosen so, wie sie wählen? Moderation und
Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny, Annika Joeres
Redaktion: Mounia Meiborg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich:
Präsidentschaftswahl am 10. April Frankreich: Stichwahl zwischen
Emmanuel Macron und Marine Le Pen zeichnet sich ab IFOP-Umfrage:
Présidentielle 2022 Emmanuel Macron: Und nun zum Sport [ANZEIGE]
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auf uns in Deutschland und ganz Europa haben. Es gilt als
wahrscheinlich, dass der amtierende Präsident Emmanuel Macron sich
im zweiten Wahlgang der rechtsextremen Kandidatin Marine Le Pen
stellen muss. Die grande nation ist so weit nach rechts gerückt wie
noch nie, die beiden rechtsextremen Parteien von Marine Le Pen und
Éric Zemmour vereinen aktuellen Umfragen zufolge zusammen mehr als
30 Prozent hinter sich. Die Linke spielt kaum eine Rolle im
Wahlkampf. Auch Macron selbst hat in seiner Amtszeit und im
Wahlkampf rechte Ziele übernommen. Auch wenn Macron die Wahl am
Ende gewinnen sollte, stellt sich die Frage: Wie konnte es so weit
kommen? In dieser Sonderfolge gehen wir den Ursachen für das
französische Wahlverhalten auf den Grund und analysieren
politische, soziale und gesellschaftliche Gründe. Der
Frankreich-Korrespondent Matthias Krupa beobachtet den Wahlkampf
für die ZEIT und berichtet von seinen Recherchen: Warum wählen die
Französinnen und Franzosen so, wie sie wählen? Moderation und
Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny, Annika Joeres
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