Demokratie oder Viktor Orbán?
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán kündigte 2014 die Schaffung
eines "illiberalen Staates" an. Am Sonntag wird nun ein neues
Parlament gewählt. Für das Land geht es um das Überleben der
Demokratie. ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner erklärt, welche
wi
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán kündigte 2014 die Schaffung
eines "illiberalen Staates" an. Am Sonntag wird nun ein neues
Parlament gewählt. Für das Land geht es um das Überleben der
Demokratie. ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner erklärt, welche
widersprüchliche Haltung Orbán im Russland-Ukraine-Krieg einnimmt
und welche Rolle das Thema im Wahlkampf gespielt hat. Eine große
Herausforderung für Länder und Kommunen bleibt die Verteilung der
Geflüchteten aus der Ukraine. In Cottbus wurde vergangene Woche das
dritte Drehkreuz für die Verteilung der Menschen aufgebaut. 2015
fiel die Stadt im Zusammenhang mit Geflüchteten aus Syrien oder
Afghanistan eher mit Negativschlagzeilen auf. ZEIT-Redakteur August
Modersohn war in Cottbus. Im Gespräch mit Erica Zingher erklärt er,
ob die Stimmung in der Stadt zu kippen droht. Und sonst so?
Freitagnacht Jews!, ein Podcast der "großen Judenthemen" Produktion
und Moderation: Erica Zingher Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne
Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Viktor Orbán: Verführt
von der dunklen Seite der Macht Sanktionen gegen Russland: Wird
Ungarn jetzt die neue Schweiz? Cottbus: Bahnhof des Gewissens
Russische Invasion: Städtetag fordert bessere Verteilung
ukrainischer Geflüchteter Brandenburgs Innenminister: Schaffen Sie
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eines "illiberalen Staates" an. Am Sonntag wird nun ein neues
Parlament gewählt. Für das Land geht es um das Überleben der
Demokratie. ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner erklärt, welche
widersprüchliche Haltung Orbán im Russland-Ukraine-Krieg einnimmt
und welche Rolle das Thema im Wahlkampf gespielt hat. Eine große
Herausforderung für Länder und Kommunen bleibt die Verteilung der
Geflüchteten aus der Ukraine. In Cottbus wurde vergangene Woche das
dritte Drehkreuz für die Verteilung der Menschen aufgebaut. 2015
fiel die Stadt im Zusammenhang mit Geflüchteten aus Syrien oder
Afghanistan eher mit Negativschlagzeilen auf. ZEIT-Redakteur August
Modersohn war in Cottbus. Im Gespräch mit Erica Zingher erklärt er,
ob die Stimmung in der Stadt zu kippen droht. Und sonst so?
Freitagnacht Jews!, ein Podcast der "großen Judenthemen" Produktion
und Moderation: Erica Zingher Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne
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