Update: Misstrauen ist geboten
Nach den russisch-ukrainischen Verhandlungen hat Russland einen
Teilrückzug seiner Truppen aus Teilen der Ukraine versprochen.
Deren Regierung bleibt misstrauisch. Zurecht, sagt die ehemalige
Russland-Korrespondentin der ZEIT, Alice Bota, im Update. Beim
12 Minuten
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vor 2 Jahren
Nach den russisch-ukrainischen Verhandlungen hat Russland einen
Teilrückzug seiner Truppen aus Teilen der Ukraine versprochen.
Deren Regierung bleibt misstrauisch. Zurecht, sagt die ehemalige
Russland-Korrespondentin der ZEIT, Alice Bota, im Update. Beim
dritten Anschlag in Israel innerhalb einer Woche, dieses Mal nahe
der Hauptstadt Tel Aviv, sind mindestens fünf Menschen getötet
worden. Über die Hintergründe der Vorfälle berichtet im Update
Korrespondentin Steffi Hentschke. Außerdem im Update: Wegen des
Streits mit Russland um Energielieferungen hat die Bundesregierung
die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Was noch? Ein
letztes Mal gruscheln: Das soziale Netzwerk StudiVZ wird
abgeschaltet. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit:
Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Invasion in die Ukraine:
Russische Truppen kämpfen trotz Verlusten weiter um Kiew Liveblog:
Krieg in der Ukraine: Russland stellt Gaszahlung nicht sofort auf
Rubel um Israel: Mindestens sechs Tote nach Anschlag bei Tel Aviv
Gasversorgung: Habeck ruft wegen Gasstreits mit Russland
Frühwarnstufe aus Öl und Gas aus Russland: Rubel oder Freiheit Was
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Teilrückzug seiner Truppen aus Teilen der Ukraine versprochen.
Deren Regierung bleibt misstrauisch. Zurecht, sagt die ehemalige
Russland-Korrespondentin der ZEIT, Alice Bota, im Update. Beim
dritten Anschlag in Israel innerhalb einer Woche, dieses Mal nahe
der Hauptstadt Tel Aviv, sind mindestens fünf Menschen getötet
worden. Über die Hintergründe der Vorfälle berichtet im Update
Korrespondentin Steffi Hentschke. Außerdem im Update: Wegen des
Streits mit Russland um Energielieferungen hat die Bundesregierung
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letztes Mal gruscheln: Das soziale Netzwerk StudiVZ wird
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