Deutschlands panische Angst, Opfer zu bringen
Ein Solidaritätskonzert des Bundespräsidenten endet im Konflikt mit
dem ukrainischen Botschafter. Der Bundestag geht nach einer Rede
des ukrainischen Präsidenten zur Tagesordnung über. Und die
Zögerlichkeit der Bundesregierung bei Waffenlieferungen und
Sa
15 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Solidaritätskonzert des Bundespräsidenten endet im Konflikt mit
dem ukrainischen Botschafter. Der Bundestag geht nach einer Rede
des ukrainischen Präsidenten zur Tagesordnung über. Und die
Zögerlichkeit der Bundesregierung bei Waffenlieferungen und
Sanktionen. Warum agiert die deutsche Politik gegenüber der Ukraine
oft so unglücklich? Johannes Schneider, Kulturredakteur bei ZEIT
ONLINE, spricht über die zwiespältigen Friedensgesten aus
Deutschland. Der März nähert sich dem Ende. Und er war
außergewöhnlich sonnig. Das ist angenehm für die meisten Menschen,
bereiten der Land- und Forstwirtschaft aber Sorgen. Claudia
Vallentin ist Redakteurin im Ressort Wissen und spricht im Podcast
über die Auswirkungen der Trockenheit auf Wälder und Felder. Und
sonst so? Wie ein Fußballmanager aus Charkiw den Krieg erlebt.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Ivana Sokola,
Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Olaf Scholz: "So
bitter ist die Lage" - Historiker Frank Biess: "Die aktuelle Angst
ist retro, weil sie vom Bösewicht Putin ausgeht" - Bundespräsident:
Frank-Walter Steinmeier sieht härtere Zeiten durch Ukraine-Krieg -
Klimawandel: Der Frühling kommt leider zu früh - Erderwärmung:
Antarktische Eskalation - Wetterbilanz: 2021 war zu warm und von
Starkregen geprägt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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dem ukrainischen Botschafter. Der Bundestag geht nach einer Rede
des ukrainischen Präsidenten zur Tagesordnung über. Und die
Zögerlichkeit der Bundesregierung bei Waffenlieferungen und
Sanktionen. Warum agiert die deutsche Politik gegenüber der Ukraine
oft so unglücklich? Johannes Schneider, Kulturredakteur bei ZEIT
ONLINE, spricht über die zwiespältigen Friedensgesten aus
Deutschland. Der März nähert sich dem Ende. Und er war
außergewöhnlich sonnig. Das ist angenehm für die meisten Menschen,
bereiten der Land- und Forstwirtschaft aber Sorgen. Claudia
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über die Auswirkungen der Trockenheit auf Wälder und Felder. Und
sonst so? Wie ein Fußballmanager aus Charkiw den Krieg erlebt.
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