Entführungen und blockierte Hilfskonvois – Leben unter russischer Besatzung
Seit über drei Wochen stehen die ukrainischen Städte Kiew und
Mikolajiw unter Dauerbeschuss, Charkiw und Mariupol wurden
größtenteils zerstört. Die Stadt Cherson ist in der Gewalt der
russischen Truppen. Simone Brunner hat recherchiert, wie das Leben
unte
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vor 2 Jahren
Seit über drei Wochen stehen die ukrainischen Städte Kiew und
Mikolajiw unter Dauerbeschuss, Charkiw und Mariupol wurden
größtenteils zerstört. Die Stadt Cherson ist in der Gewalt der
russischen Truppen. Simone Brunner hat recherchiert, wie das Leben
unter russischer Besatzung aussieht und ob es dem gleichen Drehbuch
wie in Donezk und Lugansk 2014 folgen wird. Außerdem traten in
Deutschland am Wochenende die weitreichendsten Lockerungen seit dem
Beginn der Corona-Pandemie in Kraft. Die Bundesregierung ist mit
dem neuen Infektionsschutzgesetz Ländern wie Österreich gefolgt, wo
bereits Anfang des Monats Öffnungen durchgesetzt wurden. Götz
Hamann, Leiter der Digitalen Ausgaben der ZEIT, spricht darüber,
welche Rückschlüsse die Situation dort auf die weitere
Pandemieentwicklung in Deutschland zulässt und welchen Preis das
haben wird. Und sonst so? Frühling! Produktion und Moderation:
Fabian Scheler Mitarbeit: Sarah Vojta Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Lage in der Ukraine: Wo der Terror regiert Russische Invasion: "Ich
habe ihre Schreie gehört" "Freedom Day": Gutes Gefühl hat einen
Preis Corona in Deutschland: Deutschland-Karte Karl Lauterbach:
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Mikolajiw unter Dauerbeschuss, Charkiw und Mariupol wurden
größtenteils zerstört. Die Stadt Cherson ist in der Gewalt der
russischen Truppen. Simone Brunner hat recherchiert, wie das Leben
unter russischer Besatzung aussieht und ob es dem gleichen Drehbuch
wie in Donezk und Lugansk 2014 folgen wird. Außerdem traten in
Deutschland am Wochenende die weitreichendsten Lockerungen seit dem
Beginn der Corona-Pandemie in Kraft. Die Bundesregierung ist mit
dem neuen Infektionsschutzgesetz Ländern wie Österreich gefolgt, wo
bereits Anfang des Monats Öffnungen durchgesetzt wurden. Götz
Hamann, Leiter der Digitalen Ausgaben der ZEIT, spricht darüber,
welche Rückschlüsse die Situation dort auf die weitere
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