Beim Gasstopp droht die Kriegswirtschaft
Einreisesperren, eingefrorene Vermögen, Ausschluss aus Swift oder
das Aussetzen von Nord Stream 2: Die westlichen Staaten haben nach
dem Angriff auf die Ukraine massive Sanktionen gegen Russland
beschlossen – und diese seitdem immer weiter verschärft. Bis
14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Einreisesperren, eingefrorene Vermögen, Ausschluss aus Swift oder
das Aussetzen von Nord Stream 2: Die westlichen Staaten haben nach
dem Angriff auf die Ukraine massive Sanktionen gegen Russland
beschlossen – und diese seitdem immer weiter verschärft. Bislang
ohne damit die Regierung in Moskau zum Einlenken zu bewegen und den
Krieg zu beenden. Welche Mittel helfen noch: Sollte Deutschland
trotz seiner großen Abhängigkeit die Öl- und Gasimporte aus
Russland stoppen? Und können wir das überhaupt oder droht uns damit
ein jahrelanger wirtschaftlicher Ausnahmezustand? Darüber spricht
Till Schwarze mit Mark Schieritz. Er ist wirtschaftspolitischer
Korrespondent der ZEIT. Seit dem Einmarsch russischer Truppen kommt
es immer wieder zu Zwischenfällen in ukrainischen Atomanlagen. Das
Atomkraftwerk in Saporischschja wurde sogar beschossen,
glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen. Zuletzt meldete der
ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho, dass der von Russland besetzte
Atomreaktor in Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten
ist. Ob wir uns deshalb Sorgen machen müssen und wie gut die
Reaktoren gegen einen Beschuss gesichert sind, erklärt Robert Gast,
Redakteur im Wissensressort von ZEIT ONLINE. USS? Das Ende des
umstrittenen Paragrafen 219a Moderation und Produktion: Till
Schwarze Mitarbeit: Alena Kammer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge -
Wolodymyr Selenskyj: "Wenn die Ukraine bei dir ist, fühlst du dich
sicher" - Invasion in die Ukraine: Für eure und unsere Freiheit! -
Sanktionen gegen Russland: Frieden ist teuer - Krieg gegen die
Ukraine: Die neuen Stufen der Eskalation - Ilja Warlamow:
Russischer Blogger veröffentlicht Tipps zum Auswandern -
US-Sanktionen: Er sagt Stopp - Stromausfall in Tschernobyl: Wie
gefährlich ist der Blackout? - Den "Was jetzt?"-Newsletter können
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das Aussetzen von Nord Stream 2: Die westlichen Staaten haben nach
dem Angriff auf die Ukraine massive Sanktionen gegen Russland
beschlossen – und diese seitdem immer weiter verschärft. Bislang
ohne damit die Regierung in Moskau zum Einlenken zu bewegen und den
Krieg zu beenden. Welche Mittel helfen noch: Sollte Deutschland
trotz seiner großen Abhängigkeit die Öl- und Gasimporte aus
Russland stoppen? Und können wir das überhaupt oder droht uns damit
ein jahrelanger wirtschaftlicher Ausnahmezustand? Darüber spricht
Till Schwarze mit Mark Schieritz. Er ist wirtschaftspolitischer
Korrespondent der ZEIT. Seit dem Einmarsch russischer Truppen kommt
es immer wieder zu Zwischenfällen in ukrainischen Atomanlagen. Das
Atomkraftwerk in Saporischschja wurde sogar beschossen,
glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen. Zuletzt meldete der
ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho, dass der von Russland besetzte
Atomreaktor in Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten
ist. Ob wir uns deshalb Sorgen machen müssen und wie gut die
Reaktoren gegen einen Beschuss gesichert sind, erklärt Robert Gast,
Redakteur im Wissensressort von ZEIT ONLINE. USS? Das Ende des
umstrittenen Paragrafen 219a Moderation und Produktion: Till
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sicher" - Invasion in die Ukraine: Für eure und unsere Freiheit! -
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