Der Krieg auf unserem Teller
Der Krieg in der Ukraine hat weitreichende Folgen für die
Weltwirtschaft, nicht nur in der fossilen Industrie, sondern auch
für die Landwirtschaft. Russland und die Ukraine gehören zu den
weltweit wichtigsten Exporteuren für Getreide und Futterpflanzen.
W
13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Krieg in der Ukraine hat weitreichende Folgen für die
Weltwirtschaft, nicht nur in der fossilen Industrie, sondern auch
für die Landwirtschaft. Russland und die Ukraine gehören zu den
weltweit wichtigsten Exporteuren für Getreide und Futterpflanzen.
Welche Folgen der Kriegsausbruch für die globale Versorgung mit
diesen Gütern hat und wer am stärksten darunter leiden wird,
erklärt Andrea Böhm, Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT. In
der militärisch von Russland kontrollierten Stadt Cherson stemmen
sich nach der Niederlage der ukrainischen Armee weiterhin Teile der
Zivilgesellschaft offen gegen die Besatzung. Simone Brunner,
Osteuropa-Expertin aus dem Wiener Büro der ZEIT, spricht im Podcast
über den möglichen Einfluss des zivilen Widerstands auf diesen
Krieg – und darüber, wie der russische Präsident Wladimir Putin
darauf reagieren könnte. Und sonst so? Wie glückliche Schweine
grunzen, haben Forschende aus Zürich herausgefunden. Moderation und
Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Ivana Sokola, David Rech,
Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Getreide aus der
Ukraine: Verlorenes Korn - Inflation: Wer soll das bezahlen? -
Flüchtlinge aus der Ukraine: Und ihr Vater spielt Schach - Stimmen
aus der Ukraine: "Es gibt kein Brot mehr" - Geflüchtete aus der
Ukraine: "Die Leute stehen plötzlich einfach da" - Mark Leonard:
"Wir leben im Zeitalter des bewaffneten Friedens" - Was noch?
Forschende entschlüsseln das Grunzen von Schweinen [ANZEIGE] Mehr
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Weltwirtschaft, nicht nur in der fossilen Industrie, sondern auch
für die Landwirtschaft. Russland und die Ukraine gehören zu den
weltweit wichtigsten Exporteuren für Getreide und Futterpflanzen.
Welche Folgen der Kriegsausbruch für die globale Versorgung mit
diesen Gütern hat und wer am stärksten darunter leiden wird,
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der militärisch von Russland kontrollierten Stadt Cherson stemmen
sich nach der Niederlage der ukrainischen Armee weiterhin Teile der
Zivilgesellschaft offen gegen die Besatzung. Simone Brunner,
Osteuropa-Expertin aus dem Wiener Büro der ZEIT, spricht im Podcast
über den möglichen Einfluss des zivilen Widerstands auf diesen
Krieg – und darüber, wie der russische Präsident Wladimir Putin
darauf reagieren könnte. Und sonst so? Wie glückliche Schweine
grunzen, haben Forschende aus Zürich herausgefunden. Moderation und
Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Ivana Sokola, David Rech,
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