Führt Putins Weg nach Den Haag?
Bereits kurz nach Beginn des Angriffs auf die Ukraine hat der
Internationale Strafgerichtshof (IStGH) angekündigt, die Lage
eingehend zu beobachten. Nun habe man offizielle Ermittlungen zu
Kriegsverbrechen eingeleitet, wie Chefankläger Karim Khan
mitteilt
14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bereits kurz nach Beginn des Angriffs auf die Ukraine hat der
Internationale Strafgerichtshof (IStGH) angekündigt, die Lage
eingehend zu beobachten. Nun habe man offizielle Ermittlungen zu
Kriegsverbrechen eingeleitet, wie Chefankläger Karim Khan
mitteilte. Könnte es also sein, dass Russlands Präsident Wladimir
Putin bald vor Gericht steht? Andrea Böhm ist Politikredakteurin
bei der ZEIT und spricht mit uns über die Definition von
Kriegsverbrechen und darüber, ob diese in der Ukraine bereits
stattgefunden haben. Die EU bereitet sich derzeit auf die Ankunft
von Millionen Kriegsgeflüchteten vor. Einige bleiben jedoch in der
Ukraine. So auch Dmytro Chaika. Der 25-Jährige ist Filmproduzent
aus Kiew – und befindet sich immer noch in der umkämpften Stadt. Im
Gespräch erzählt er von der Routine im Krieg: vom Aufwachen im
Schutzraum, den nächtlichen Angriffen und den Tagen in seiner
Wohnung. Und sonst so? Der WDR berichtet mit der ukrainischen
Deutschlandminute für Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Ivana
Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Russische
Perspektive: Selbst Putins Anhänger sind gegen diesen Krieg -
Russland und der Westen: "Unwahrscheinlich, dass Russland eine
zweite Front will" - Russland-Ukraine-Krieg: "Wladimir Putin will
die Völkerrechtsordnung umdeuten" - Humanitäres Völkerrecht: Das
Problem mit den Partisanen - Stimmen aus der Ukraine: "Jeder
weitere Angriff auf Charkiw schürt mehr Panik" [ANZEIGE] Mehr über
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Internationale Strafgerichtshof (IStGH) angekündigt, die Lage
eingehend zu beobachten. Nun habe man offizielle Ermittlungen zu
Kriegsverbrechen eingeleitet, wie Chefankläger Karim Khan
mitteilte. Könnte es also sein, dass Russlands Präsident Wladimir
Putin bald vor Gericht steht? Andrea Böhm ist Politikredakteurin
bei der ZEIT und spricht mit uns über die Definition von
Kriegsverbrechen und darüber, ob diese in der Ukraine bereits
stattgefunden haben. Die EU bereitet sich derzeit auf die Ankunft
von Millionen Kriegsgeflüchteten vor. Einige bleiben jedoch in der
Ukraine. So auch Dmytro Chaika. Der 25-Jährige ist Filmproduzent
aus Kiew – und befindet sich immer noch in der umkämpften Stadt. Im
Gespräch erzählt er von der Routine im Krieg: vom Aufwachen im
Schutzraum, den nächtlichen Angriffen und den Tagen in seiner
Wohnung. Und sonst so? Der WDR berichtet mit der ukrainischen
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Russland und der Westen: "Unwahrscheinlich, dass Russland eine
zweite Front will" - Russland-Ukraine-Krieg: "Wladimir Putin will
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