Update: Ein Wilkommenssignal aus Brüssel

Update: Ein Wilkommenssignal aus Brüssel

Geflüchtete aus der Ukraine sollen vorerst zwei Jahre in der EU bleiben können. Das sieht ein Notfallplan der EU-Kommission vor, über den am Donnerstag beraten wird. Am Montag hat sich die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen. Was das fü
11 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Flüchtende aus der Ukraine sollen vorerst zwei Jahre in der EU
bleiben können. Das sieht ein Notfallplan der EU-Kommission vor,
über den am Donnerstag beraten wird. Am Montag hat sich die Schweiz
den EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen. Was das für den
traditionell neutralen Staat bedeutet, schätzt im Update Matthias
Daum ein. Er leitet das Schweizer Büro der Zeit. Außerdem im
Update: Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki hat
Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Was noch? Soli-Konzert
für die Ukraine Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion:
Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Lage in der Ukraine: Fassungslos auf der Flucht Liveblog zum Krieg
in der Ukraine: EU setzt Sanktionen zum Swift-Ausschluss russischer
Banken in Kraft Schweiz und der Krieg: Können wir auch anders?
Katholische Kirche: Kardinal Woelki bietet Papst Amtsverzicht als
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