Update: Einladung in die EU?
Die russischen Truppen haben ihren Vormarsch auf die ukrainische
Hauptstadt Kiew und die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw
fortgesetzt. Die EU hat 500 Millionen Euro für humanitäre Hilfe
zugesichert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat
19 Minuten
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vor 2 Jahren
Die russischen Truppen haben ihren Vormarsch auf die ukrainische
Hauptstadt Kiew und die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw
fortgesetzt. Die EU hat 500 Millionen Euro für humanitäre Hilfe
zugesichert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat
sich für einen Beitritt der Ukraine zur EU ausgesprochen. Ob die
Beitrittsdebatte sinnvoll ist oder ob sie Friedensverhandlungen
zusätzlich erschweren würde, schätzt im Update der Politikredakteur
der ZEIT, Ulrich Ladurner, ein. Russland steht vor einer Finanz-
und Bankenkrise. "Unter den Jüngeren wächst die
Antikriegsstimmung", sagt im Update der außenpolitische
Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann. Was noch? Die
nigerianische Studentin Blossom erzählt von rassistischen Vorfällen
auf ihrer Flucht aus der Ukraine. Moderation und Produktion: Mounia
Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine:
"Beweist, dass Ihr wirklich Europäer seid" EU-Beitritt der Ukraine:
Was, wenn sie es ernst meint? Russische Banken: Eine Kettenreaktion
hat begonnen Stimmen aus der Ukraine: "Wir Afrikaner blieben
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Hauptstadt Kiew und die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw
fortgesetzt. Die EU hat 500 Millionen Euro für humanitäre Hilfe
zugesichert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat
sich für einen Beitritt der Ukraine zur EU ausgesprochen. Ob die
Beitrittsdebatte sinnvoll ist oder ob sie Friedensverhandlungen
zusätzlich erschweren würde, schätzt im Update der Politikredakteur
der ZEIT, Ulrich Ladurner, ein. Russland steht vor einer Finanz-
und Bankenkrise. "Unter den Jüngeren wächst die
Antikriegsstimmung", sagt im Update der außenpolitische
Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann. Was noch? Die
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