Update: Russlands vergiftetes Gesprächsangebot
Die Lage in der Ukraine bleibt unübersichtlich: In der Region um
Kiew kommt es zu Kämpfen. Die russischen Truppen rücken zur
Hauptstadt vor. Das berichtet zumindest das ukrainische Militär.
Russland zeigt sich erstmals nach dem Angriff auf die Ukraine off
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Lage in der Ukraine bleibt unübersichtlich: In der Region um
Kiew kommt es zu Kämpfen. Die russischen Truppen rücken zur
Hauptstadt vor. Das berichtet zumindest das ukrainische Militär.
Russland zeigt sich erstmals nach dem Angriff auf die Ukraine offen
für Gespräche. Wie ist das Angebot zu bewerten? Das schätzt im
Update der außenpolitische Korrespondent von ZEIT ONLINE Michael
Thumann ein. Die EU und USA haben Sanktionen gegen Russland
verhangen. Betroffen ist der russische Finanz-, Energie- und
Transportsektor. Die EU-Staaten sind sich noch uneinig, ob auch
Russland auch aus dem internationalen Zahlungsnetzwerk Swift
ausgeschlossen werden sollte. Warum, weiß im Update der
Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE Zacharias Zacharakis.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger,
Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links
zur Folge: Liveblog zum Krieg in der Ukraine: EU bereitet
Sanktionen gegen Putin und Lawrow vor Russland-Ukraine-Krieg:
Putins Rache an der Geschichte Sanktionen: So will der Westen
Russland wehtun Swift : Der Hammer – für beide Seiten [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kiew kommt es zu Kämpfen. Die russischen Truppen rücken zur
Hauptstadt vor. Das berichtet zumindest das ukrainische Militär.
Russland zeigt sich erstmals nach dem Angriff auf die Ukraine offen
für Gespräche. Wie ist das Angebot zu bewerten? Das schätzt im
Update der außenpolitische Korrespondent von ZEIT ONLINE Michael
Thumann ein. Die EU und USA haben Sanktionen gegen Russland
verhangen. Betroffen ist der russische Finanz-, Energie- und
Transportsektor. Die EU-Staaten sind sich noch uneinig, ob auch
Russland auch aus dem internationalen Zahlungsnetzwerk Swift
ausgeschlossen werden sollte. Warum, weiß im Update der
Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE Zacharias Zacharakis.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger,
Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links
zur Folge: Liveblog zum Krieg in der Ukraine: EU bereitet
Sanktionen gegen Putin und Lawrow vor Russland-Ukraine-Krieg:
Putins Rache an der Geschichte Sanktionen: So will der Westen
Russland wehtun Swift : Der Hammer – für beide Seiten [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
58 Minuten
vor 1 Tag
6 Minuten
vor 1 Tag
10 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
10 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)