Update: Kenternde Boote im Ärmelkanal
Der Eurotunnel unter dem Ärmelkanal sollte einst ein Symbol für die
Einigung Europas sein. Heute ist er eher Symbol seiner Spaltung.
Weil Frankreich und Großbritannien ihn für Geflüchtete, die nach
England wollen, immer dichter verschließen, wählen viele
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Eurotunnel unter dem Ärmelkanal sollte einst ein Symbol für die
Einigung Europas sein. Heute ist er eher Symbol seiner Spaltung.
Weil Frankreich und Großbritannien ihn für Geflüchtete, die nach
England wollen, immer dichter verschließen, wählen viele nun den
Weg übers Meer – und kommen dabei ums Leben.
ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Bettina Schulz berichtet aus London im
"Was jetzt?"-Podcast über die politischen Hintergründe und die
Situation der Menschen vor Ort. Außerdem: - Bund und Länder ziehen
ihre eigentlich für den 9. Dezember geplanten Corona-Beratungen
vor. - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein Rezept
vorgelegt, wie die vierte Corona-Welle ohne bundesweiten Lockdown
gebrochen werden könnte. - Auch Berlin bekommt eine neue Regierung.
Die wohl zukünftige und bisherige rot-grün-rote Koalition unter der
dann Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat ihren
Koalitionsvertrag vorgestellt. Was noch? Unser neuer
Wirtschaftspodcast "[Ist das eine
Blase?]"(https://www.zeit.de/serie/ist-das-eine-blase)" Moderation
und Produktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Sendung -
Corona-Maßnahmen: Bundesweiter Lockdown laut Experten nur durch
mehr Boostern abwendbar - Migration: Frontex soll Ärmelkanal aus
der Luft überwachen - Ärmelkanal: Großbritannien warnt vor "noch
schlimmeren Szenen im eiskalten Wasser" [ANZEIGE] Mehr über die
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Einigung Europas sein. Heute ist er eher Symbol seiner Spaltung.
Weil Frankreich und Großbritannien ihn für Geflüchtete, die nach
England wollen, immer dichter verschließen, wählen viele nun den
Weg übers Meer – und kommen dabei ums Leben.
ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Bettina Schulz berichtet aus London im
"Was jetzt?"-Podcast über die politischen Hintergründe und die
Situation der Menschen vor Ort. Außerdem: - Bund und Länder ziehen
ihre eigentlich für den 9. Dezember geplanten Corona-Beratungen
vor. - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein Rezept
vorgelegt, wie die vierte Corona-Welle ohne bundesweiten Lockdown
gebrochen werden könnte. - Auch Berlin bekommt eine neue Regierung.
Die wohl zukünftige und bisherige rot-grün-rote Koalition unter der
dann Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat ihren
Koalitionsvertrag vorgestellt. Was noch? Unser neuer
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Blase?]"(https://www.zeit.de/serie/ist-das-eine-blase)" Moderation
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