Spezial zum Klimagipfel: Wer bezahlt, wenn Staaten untergehen?
"Wenn Glasgow scheitert, dann scheitert das Ganze", sagte
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson zum Auftakt der 26.
Weltklimakonferenz in Glasgow vor zwei Wochen. Der Gipfel brachte
unter anderem ein Abkommen zur Reduktion von Methan, dem Schutz d
31 Minuten
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vor 3 Jahren
"Wenn Glasgow scheitert, dann scheitert das Ganze", sagte
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson zum Auftakt der 26.
Weltklimakonferenz in Glasgow vor zwei Wochen. Der Gipfel brachte
unter anderem ein Abkommen zur Reduktion von Methan, dem Schutz der
Wälder und ein überraschendes Statement der USA und China –
außerdem wird erstmals ein Weg aus der Kohle skizziert. Doch unter
dem Strich steht kein Abkommen, das einen Kurs auf den im
Paris-Abkommen anvisierten 1,5-Grad-Pfad verspricht. In einer
Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts zieht Ole Pflüger mit
mehreren Redakteuren und Redakteurinnen von ZEIT und ZEIT ONLINE
eine Bilanz: Wie haben sie die Veranstaltung vor Ort wahrgenommen?
Und wie bewerten sie die Ergebnisse – vor allem aus Sicht der stark
betroffenen Länder des Südens? Moderation und Produktion: Ole
Pflüger Mitarbeit: Jannis Carmesin, Alma Dewerny Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
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Großbritanniens Premierminister Boris Johnson zum Auftakt der 26.
Weltklimakonferenz in Glasgow vor zwei Wochen. Der Gipfel brachte
unter anderem ein Abkommen zur Reduktion von Methan, dem Schutz der
Wälder und ein überraschendes Statement der USA und China –
außerdem wird erstmals ein Weg aus der Kohle skizziert. Doch unter
dem Strich steht kein Abkommen, das einen Kurs auf den im
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