Update: Deutschland soll "winterfest" werden
Der Bundestag hat heute den Entwurf der Ampel-Parteien für das neue
Infektionsschutzgesetz diskutiert. Im Laufe der Diskussion äußerten
sich Vertreter von SPD, FDP und Grünen auch offen für eine
flächendeckende 2G-Regelung. Doch selbst die könnte, ebenso
9 Minuten
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vor 3 Jahren
Der Bundestag hat heute den Entwurf der Ampel-Parteien für das neue
Infektionsschutzgesetz diskutiert. Im Laufe der Diskussion äußerten
sich Vertreter von SPD, FDP und Grünen auch offen für eine
flächendeckende 2G-Regelung. Doch selbst die könnte, ebenso wie
schnelles Impfen und Boostern, zu spät kommen, um die vierte Welle
zu brechen, ehe die Intensivstationen an ihre Kapazitätsgrenzen
kommen. Das europäische Parlament hat heute einem Gesetz
zugestimmt, das große Firmen verpflichtet, ihre Steuerzahlungen
genau offenzulegen. Nach den neuen Regelungen müssen multinationale
Unternehmen mit mehr als 750 Millionen Umsatz melden, in welchem
EU-Staat sie wie viel Steuern bezahlen. Die Weltklimakonferenz geht
in den Endspurt. Im Update berichtet ZEIT-Redakteurin Petra Pinzler
aus Glasgow. Was noch? Der kranke Karnevalsprinz aus Köln
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Vierte Corona-Welle:
Selbst 2G reicht jetzt nicht mehr, warnen führende Corona-Forscher
- Olaf Scholz: Noch nüchterner als Angela Merkel -
Steuertransparenz: EU-Vertreter einigen sich auf strengere
Steuerregeln für Unternehmen - UN-Klimakonferenz: China und USA
einigen sich auf Vereinbarung zum Klimaschutz - Was noch: Kölner
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Infektionsschutzgesetz diskutiert. Im Laufe der Diskussion äußerten
sich Vertreter von SPD, FDP und Grünen auch offen für eine
flächendeckende 2G-Regelung. Doch selbst die könnte, ebenso wie
schnelles Impfen und Boostern, zu spät kommen, um die vierte Welle
zu brechen, ehe die Intensivstationen an ihre Kapazitätsgrenzen
kommen. Das europäische Parlament hat heute einem Gesetz
zugestimmt, das große Firmen verpflichtet, ihre Steuerzahlungen
genau offenzulegen. Nach den neuen Regelungen müssen multinationale
Unternehmen mit mehr als 750 Millionen Umsatz melden, in welchem
EU-Staat sie wie viel Steuern bezahlen. Die Weltklimakonferenz geht
in den Endspurt. Im Update berichtet ZEIT-Redakteurin Petra Pinzler
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