Promigeflüster 591 - Dunja Rajter
11 Minuten
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Reutlingen
Beschreibung
vor 5 Jahren
Dunja Rajter, geboren an einem 03.03., um 3.00 Uhr, im Zeichen der
Fische in Nasice/Kroatien. Ausbildung: 4 Jahre Studium an der
Akademie für Theaterkunst in Zagreb, inkl. einem 2-jährigen
Gesangsstudium. Entdeckt für das europäische Publikum wurde sie in
Zagreb durch Horst Lippmann. Ihre erste Station in Deutschland war
Frankfurt am Main, wo sie von nun an durch Horst Lippmann und Fritz
Rau betreut und unterstützt wurde. - Parallel zu ihrer
Gesangskarriere machte sie sich in Deutschland einen Namen als
Schauspielerin in mehreren Spielfilmen, wie z.B. "Winnetou I" und
"Unter Geiern", oder als Hauptdarstellerin in Peter Lilienthal’s
Film "Der Beginn", der mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet
wurde. Es folgten deutsche Serienproduktionen, wie "Salto Mortale",
"Großer Mann was nun", "Hofkonzert im Hinterhaus", "Traumschiff",
"Almenrausch und Pulverschnee", "Tisch und Bett", "Roda Roda" und
"Ihre Exzellenz, die Botschafterin". - Mit ihrem unverwechselbaren
dunklen Timbre und ihrer slawischen Herkunft gelang es ihr, mit
einem umfang-reichen Repertoire ein breites Publikum zu begeistern,
wie z.B. durch die LP „Lieder aus Jugoslawien“. Spätestens mit der
LP „Mich gibt’s“ aus dem Sommer 1978, hat sich Dunja Rajter als
Interpretin anspruchsvoller Lieder ihren Platz unter den deutschen
Sängerinnen erobert.
Fische in Nasice/Kroatien. Ausbildung: 4 Jahre Studium an der
Akademie für Theaterkunst in Zagreb, inkl. einem 2-jährigen
Gesangsstudium. Entdeckt für das europäische Publikum wurde sie in
Zagreb durch Horst Lippmann. Ihre erste Station in Deutschland war
Frankfurt am Main, wo sie von nun an durch Horst Lippmann und Fritz
Rau betreut und unterstützt wurde. - Parallel zu ihrer
Gesangskarriere machte sie sich in Deutschland einen Namen als
Schauspielerin in mehreren Spielfilmen, wie z.B. "Winnetou I" und
"Unter Geiern", oder als Hauptdarstellerin in Peter Lilienthal’s
Film "Der Beginn", der mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet
wurde. Es folgten deutsche Serienproduktionen, wie "Salto Mortale",
"Großer Mann was nun", "Hofkonzert im Hinterhaus", "Traumschiff",
"Almenrausch und Pulverschnee", "Tisch und Bett", "Roda Roda" und
"Ihre Exzellenz, die Botschafterin". - Mit ihrem unverwechselbaren
dunklen Timbre und ihrer slawischen Herkunft gelang es ihr, mit
einem umfang-reichen Repertoire ein breites Publikum zu begeistern,
wie z.B. durch die LP „Lieder aus Jugoslawien“. Spätestens mit der
LP „Mich gibt’s“ aus dem Sommer 1978, hat sich Dunja Rajter als
Interpretin anspruchsvoller Lieder ihren Platz unter den deutschen
Sängerinnen erobert.
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