Promigeflüster 549 - Tonihof Buam
7 Minuten
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Reutlingen
Beschreibung
vor 6 Jahren
Die Tonihof Buam ist ein junges Trio, um die Brüder Michael und
Tobias (21) sowie Stefan „Bruno“ Brunner (25), aus Brandten bei
Langdorf (Landkreis Regen) Sie sind auf den großen Volksfesten des
Bayerischen Waldes und Bayerns anzutreffen, aber auch weit über die
Landesgrenzen hinaus sind die Tonihof Buam bekannt. Mit ihrer
Mischung aus uriger und moderner Volksmusik schaffen sie es, selbst
junges Publikum für dieses Genre zu begeistern. Alles begann im
idyllisch gelegenen Tonihof, dem ehemaligen Vereinslokal „Zum
Toni“. Die Eltern der beiden Probst-Brüder, Johanna und Anton,
betrieben dort einen von den Großeltern übernommenen,
landwirtschaftlichen Betrieb mit einer kleinen Gastwirtschaft. Dort
unterhielt der Wirt Anton, von ihm leitet sich der Hausname ab, die
Urlauber regelmäßig mit seinem Akkordeon. Nebenher spielte er auch
noch Trompete in einer Blaskapelle in Bodenmais. Es kam daher, wie
es kommen musste: Auch die beiden Söhne Michael und Tobias hatten
im smarten Knabenalter ein Instrument zu lernen. „Eigentlich wollte
ich ein Schlagzeug haben. Aber der Papa vertrat die Meinung: zu
laut. Die Entscheidung fiel daher „ganz freiwillig“ fürs Akkordeon
und später auf die Gitarre“, erzählt Michael. Mittlerweile hat das
Trio 5 CDs veröffentlicht und sie veranstalten im Herbst bereits
ihr 10. Tonihof Buam Fest.
Tobias (21) sowie Stefan „Bruno“ Brunner (25), aus Brandten bei
Langdorf (Landkreis Regen) Sie sind auf den großen Volksfesten des
Bayerischen Waldes und Bayerns anzutreffen, aber auch weit über die
Landesgrenzen hinaus sind die Tonihof Buam bekannt. Mit ihrer
Mischung aus uriger und moderner Volksmusik schaffen sie es, selbst
junges Publikum für dieses Genre zu begeistern. Alles begann im
idyllisch gelegenen Tonihof, dem ehemaligen Vereinslokal „Zum
Toni“. Die Eltern der beiden Probst-Brüder, Johanna und Anton,
betrieben dort einen von den Großeltern übernommenen,
landwirtschaftlichen Betrieb mit einer kleinen Gastwirtschaft. Dort
unterhielt der Wirt Anton, von ihm leitet sich der Hausname ab, die
Urlauber regelmäßig mit seinem Akkordeon. Nebenher spielte er auch
noch Trompete in einer Blaskapelle in Bodenmais. Es kam daher, wie
es kommen musste: Auch die beiden Söhne Michael und Tobias hatten
im smarten Knabenalter ein Instrument zu lernen. „Eigentlich wollte
ich ein Schlagzeug haben. Aber der Papa vertrat die Meinung: zu
laut. Die Entscheidung fiel daher „ganz freiwillig“ fürs Akkordeon
und später auf die Gitarre“, erzählt Michael. Mittlerweile hat das
Trio 5 CDs veröffentlicht und sie veranstalten im Herbst bereits
ihr 10. Tonihof Buam Fest.
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