Familie – über Menschen, die wir uns nicht aussuchen
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Diese Folge haben wir nicht in unserem Eierkarton aufgenommen,
sondern in der wunderschönen Flora in Köln. Mit dabei waren rund
900 Menschen, die alle – wie ihr – zu unserer Podcastfamilie
gehören. Dabei müssen wir erst mal klären, wen wir privat überhaupt
mit dem Wort „Familie“ verbinden und ob es nicht an der Zeit ist,
diesen Begriff zu weiten. Wie fühlt es sich an, wenn die Familie im
Alter immer kleiner wird? Und was bedeutet es, irgendwann eine
eigene Familie zu gründen? Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Dschinns“ von Fatma Aydemir Christine empfiehlt:
„Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo Zwei
Familiengeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und
doch eins gemeinsam haben: sie erzählen von Menschen, die
miteinander verwandt sind und versuchen, ihre Rolle in einem Gefüge
zu finden, das sie sich nicht ausgesucht haben. Das eine Buch
spielt zu großen Teilen in Istanbul, wo jedes Mitglied der Familie
Yilmaz mindestens ein Geheimnis hütet. Das zweite Buch spielt in
einem Vorort von Chicago, wo die Töchter der Familie Sorenson
eifrig versuchen, die scheinbar perfekte Ehe ihrer Eltern zum
Vorbild zu nehmen. Außerdem geht’s um die Frage: Neuerscheinungen
oder Backlist? Viel Spaß! Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen
oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an post@zweiseiten.eu oder
in einer Nachricht via Instagram über den Kanal
[@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Beim
nächsten Mal sprechen wir (live aus Koblenz) über das Thema
„Sehnsucht“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Alle sieben
Wellen“ von Daniel Glattauer und Mona „Beschreibung einer
Krabbenwanderung“ von Karosh Taha.
sondern in der wunderschönen Flora in Köln. Mit dabei waren rund
900 Menschen, die alle – wie ihr – zu unserer Podcastfamilie
gehören. Dabei müssen wir erst mal klären, wen wir privat überhaupt
mit dem Wort „Familie“ verbinden und ob es nicht an der Zeit ist,
diesen Begriff zu weiten. Wie fühlt es sich an, wenn die Familie im
Alter immer kleiner wird? Und was bedeutet es, irgendwann eine
eigene Familie zu gründen? Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Dschinns“ von Fatma Aydemir Christine empfiehlt:
„Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo Zwei
Familiengeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und
doch eins gemeinsam haben: sie erzählen von Menschen, die
miteinander verwandt sind und versuchen, ihre Rolle in einem Gefüge
zu finden, das sie sich nicht ausgesucht haben. Das eine Buch
spielt zu großen Teilen in Istanbul, wo jedes Mitglied der Familie
Yilmaz mindestens ein Geheimnis hütet. Das zweite Buch spielt in
einem Vorort von Chicago, wo die Töchter der Familie Sorenson
eifrig versuchen, die scheinbar perfekte Ehe ihrer Eltern zum
Vorbild zu nehmen. Außerdem geht’s um die Frage: Neuerscheinungen
oder Backlist? Viel Spaß! Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen
oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an post@zweiseiten.eu oder
in einer Nachricht via Instagram über den Kanal
[@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Beim
nächsten Mal sprechen wir (live aus Koblenz) über das Thema
„Sehnsucht“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Alle sieben
Wellen“ von Daniel Glattauer und Mona „Beschreibung einer
Krabbenwanderung“ von Karosh Taha.
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