#107 mit Dr. Marc Schumacher, CEO von AVANTGARDE
52 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
„Die Experience Economy, das Konsumieren von Erlebnissen und damit
auch die Entmaterialisierung von Konsum war für mich schon immer
ein Herzensthema.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies ist Dr.
Marc Schumacher, CEO von AVANTGARDE, zu Gast bei Kim Alexandra
Notz. Ursprünglich 1985 als Eventagentur in München gegründet, hat
sich AVANTGARDE zu einer global agierenden Brand Experience Agentur
mit weltweit über 650 Mitarbeitenden entwickelt. Im Mittelpunkt des
Gesprächs steht die Experience Economy, ein Bereich, der Marc
besonders wichtig ist und der für die Entwicklung von AVANTGARDE
eine zentrale Rolle spielt. Er teilt seine Einsichten über die
Bedeutung der Interaktion zwischen Menschen, Marken und Produkten
in physischen Räumen und erklärt, warum gerade die Offline Journey
- ein oft vernachlässigter Aspekt - entscheidend für die
Emotionalisierung und Loyalität der Kunden ist. Marc prognostiziert
eine Renaissance des Tangiblen in einer zunehmend digitalen Welt
und betont die Notwendigkeit für Marken, auf die paradoxen
Bedürfnisse der Konsument*innen einzugehen: digital affin und doch
sehnsüchtig nach echten, analogen Erlebnissen. Ein weiteres
spannendes Thema ist Marcs Kritik am inflationären Gebrauch des
Begriffs "Communities". Er plädiert für eine Rückbesinnung auf
echte Gemeinschaften und authentische Unterstützung durch Marken,
anstatt Communities als reines Marketinginstrument zu betrachten.
Außerdem geht es um die Herausforderungen und Chancen, die sich für
AVANTGARDE aus der Pandemie ergeben haben, darunter die
strategische Entscheidung, die digitale Kompetenz auszubauen, sowie
CAYA, ihr Creative Studio mit Schwerpunkt auf Modern Day Culture in
Amsterdam zu etablieren.
auch die Entmaterialisierung von Konsum war für mich schon immer
ein Herzensthema.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies ist Dr.
Marc Schumacher, CEO von AVANTGARDE, zu Gast bei Kim Alexandra
Notz. Ursprünglich 1985 als Eventagentur in München gegründet, hat
sich AVANTGARDE zu einer global agierenden Brand Experience Agentur
mit weltweit über 650 Mitarbeitenden entwickelt. Im Mittelpunkt des
Gesprächs steht die Experience Economy, ein Bereich, der Marc
besonders wichtig ist und der für die Entwicklung von AVANTGARDE
eine zentrale Rolle spielt. Er teilt seine Einsichten über die
Bedeutung der Interaktion zwischen Menschen, Marken und Produkten
in physischen Räumen und erklärt, warum gerade die Offline Journey
- ein oft vernachlässigter Aspekt - entscheidend für die
Emotionalisierung und Loyalität der Kunden ist. Marc prognostiziert
eine Renaissance des Tangiblen in einer zunehmend digitalen Welt
und betont die Notwendigkeit für Marken, auf die paradoxen
Bedürfnisse der Konsument*innen einzugehen: digital affin und doch
sehnsüchtig nach echten, analogen Erlebnissen. Ein weiteres
spannendes Thema ist Marcs Kritik am inflationären Gebrauch des
Begriffs "Communities". Er plädiert für eine Rückbesinnung auf
echte Gemeinschaften und authentische Unterstützung durch Marken,
anstatt Communities als reines Marketinginstrument zu betrachten.
Außerdem geht es um die Herausforderungen und Chancen, die sich für
AVANTGARDE aus der Pandemie ergeben haben, darunter die
strategische Entscheidung, die digitale Kompetenz auszubauen, sowie
CAYA, ihr Creative Studio mit Schwerpunkt auf Modern Day Culture in
Amsterdam zu etablieren.
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