Die Lebensreise in die geistliche Reife - U.Dahlke: CZK-Seminar „Lebensreise in die geistliche Reife“ m. U.Dahlke (Teil 5) · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)
(Session 5 "Licht und Schatten in uns annehmen" Die Reise in die
geistliche Reife beginnt interessanterweise oft dann, wenn wir
vermeintlich an das Ende unseres Glaubens gekommen sind . . . Oder
unser Glaubensgebäude immer mehr Risse kriegt und zune...
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Gottes Wort aus Sonntagmorgen Gottesdienste, Seminaren und Konferenzen aus dem CZK
Beschreibung
vor 6 Jahren
(Session 5 "Licht und Schatten in uns annehmen" Die Reise in die
geistliche Reife beginnt interessanterweise oft dann, wenn wir
vermeintlich an das Ende unseres Glaubens gekommen sind . . . Oder
unser Glaubensgebäude immer mehr Risse kriegt und zunehmend nicht
mehr innerlich trägt. In der ersten geistlichen Lebenshälfte sind
wir voll Eifer, Brennen und tiefer Hingabe. Wir wollen alles für
den Vater tun und meinen das auch völlig ernst. Wir wollen dem
Herren „sein Haus“ bauen! Wenig ahnen wir in dieser Zeit von
unseren eigenen Schatten, Schwächen und Sollbruchstellen unseres
Glaubens. Wir können in diesem ersten Lebensabschnitt nicht fassen,
wie groß ist das Ausmaß an Versagen, dessen wir fähig sind! Selbst
wenn der Herr es uns sagen würde. Wir müssen selber durch das Tal
des Scheiterns gehen, die „Dunkle Nacht unserer Seele“ erleben, wo
unser Glaube und unsere Hingabe „scheinbar“ zusammenbrechen und
nicht mehr tragfähig sind. Dort beginnt die geistliche Reife . .
.Dies geschieht mit dem einen Ziel: Wir müssen erfahren, dass eine
Macht voller Liebe und Gnade unseren Glauben trägt und getragen
hat. Eine Macht die größer ist, als wir selber! Und das es nicht
wir sind . . . die uns und unsere Berufung vollenden, sondern ER. •
Für „Wen“ ist diese Kurz-Bibelschule? • Für Jüngere und Ältere
Christen, denn geistige Reife und Elternschaft hat nicht immer mit
dem Alter zu tun, sondern mit der Fähigkeit, sich ein Leben lang
transformieren zu lassen. • Für alle, die in ihrem Glaubensleben am
Ende der Fahnenstange sind. Die Bibel sagt dir nichts mehr, dein
Gebet hängt an der Decke fest, moralische Fehler halten sich
hartnäckig und Gott legt scheinbar gerade eine Pause mit dir oder
du mit ihm ein. • Für alle, die müde sind vom Rennen im Hamsterrad
der Perfektion, vom Richten und Beurteilen, von christlicher
Siegerarroganz und vom zur Schau gestellten Triumphieren, das den
Anderen immer schlecht darstellen muss, damit man selbst gut
dasteht. • Für alle die ahnen, dass der Glauben so viel mehr ist,
als ein Würdigkeitswettbewerb, den sowieso keiner gewinnen kann und
die ahnen, dass ein Größerer als wir, das gute Werk, das Er
begonnen hat, auch vollenden wird. Freuen Sie sich auf eine
intensive Zeit der Ermutigung und einer tiefen Erneuerung ihrer
geistlichen Sichtweisen: Wofür und Warum wir wirklich leben! Warum
die „Frohe Botschaft“ bedingungslos „Froh“ ist und nicht durch as
„Kleingedruckte JA/ABER“ relativiert wird. Warum wir in Prozessen
und Stadien reifen und gerade die Entdeckung unserer Schwachheit
und Ohnmacht zum Reiseziel führt. „Lass dir an meiner Gnade
genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will
ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die
Kraft Christi bei mir wohne“. (2.Korinther12.9) Eine Folge aus der
Serie "Die Lebensreise in die geistliche Reife - U.Dahlke".
geistliche Reife beginnt interessanterweise oft dann, wenn wir
vermeintlich an das Ende unseres Glaubens gekommen sind . . . Oder
unser Glaubensgebäude immer mehr Risse kriegt und zunehmend nicht
mehr innerlich trägt. In der ersten geistlichen Lebenshälfte sind
wir voll Eifer, Brennen und tiefer Hingabe. Wir wollen alles für
den Vater tun und meinen das auch völlig ernst. Wir wollen dem
Herren „sein Haus“ bauen! Wenig ahnen wir in dieser Zeit von
unseren eigenen Schatten, Schwächen und Sollbruchstellen unseres
Glaubens. Wir können in diesem ersten Lebensabschnitt nicht fassen,
wie groß ist das Ausmaß an Versagen, dessen wir fähig sind! Selbst
wenn der Herr es uns sagen würde. Wir müssen selber durch das Tal
des Scheiterns gehen, die „Dunkle Nacht unserer Seele“ erleben, wo
unser Glaube und unsere Hingabe „scheinbar“ zusammenbrechen und
nicht mehr tragfähig sind. Dort beginnt die geistliche Reife . .
.Dies geschieht mit dem einen Ziel: Wir müssen erfahren, dass eine
Macht voller Liebe und Gnade unseren Glauben trägt und getragen
hat. Eine Macht die größer ist, als wir selber! Und das es nicht
wir sind . . . die uns und unsere Berufung vollenden, sondern ER. •
Für „Wen“ ist diese Kurz-Bibelschule? • Für Jüngere und Ältere
Christen, denn geistige Reife und Elternschaft hat nicht immer mit
dem Alter zu tun, sondern mit der Fähigkeit, sich ein Leben lang
transformieren zu lassen. • Für alle, die in ihrem Glaubensleben am
Ende der Fahnenstange sind. Die Bibel sagt dir nichts mehr, dein
Gebet hängt an der Decke fest, moralische Fehler halten sich
hartnäckig und Gott legt scheinbar gerade eine Pause mit dir oder
du mit ihm ein. • Für alle, die müde sind vom Rennen im Hamsterrad
der Perfektion, vom Richten und Beurteilen, von christlicher
Siegerarroganz und vom zur Schau gestellten Triumphieren, das den
Anderen immer schlecht darstellen muss, damit man selbst gut
dasteht. • Für alle die ahnen, dass der Glauben so viel mehr ist,
als ein Würdigkeitswettbewerb, den sowieso keiner gewinnen kann und
die ahnen, dass ein Größerer als wir, das gute Werk, das Er
begonnen hat, auch vollenden wird. Freuen Sie sich auf eine
intensive Zeit der Ermutigung und einer tiefen Erneuerung ihrer
geistlichen Sichtweisen: Wofür und Warum wir wirklich leben! Warum
die „Frohe Botschaft“ bedingungslos „Froh“ ist und nicht durch as
„Kleingedruckte JA/ABER“ relativiert wird. Warum wir in Prozessen
und Stadien reifen und gerade die Entdeckung unserer Schwachheit
und Ohnmacht zum Reiseziel führt. „Lass dir an meiner Gnade
genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will
ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die
Kraft Christi bei mir wohne“. (2.Korinther12.9) Eine Folge aus der
Serie "Die Lebensreise in die geistliche Reife - U.Dahlke".
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