(Gem)einsam: (Gem)einsam – Teil 3 · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)
Im Teil 3 fäst Uwe zusammen, warum das Miteinander in der Gemeinde
oft nicht funktioniert und wie es gelingen kann. Gesundes Wachstum
braucht Zeit und den Dünger der Erfahrung des eigenen Scheiterns um
uns barmherzig mit dem Nächsten und untereinand...
Podcast
Podcaster
Gottes Wort aus Sonntagmorgen Gottesdienste, Seminaren und Konferenzen aus dem CZK
Beschreibung
vor 6 Jahren
Im Teil 3 fäst Uwe zusammen, warum das Miteinander in der Gemeinde
oft nicht funktioniert und wie es gelingen kann. Gesundes Wachstum
braucht Zeit und den Dünger der Erfahrung des eigenen Scheiterns um
uns barmherzig mit dem Nächsten und untereinander zu machen. Wenn
wir das verstanden haben begreifen wir auch warum, ich in der
Gemeinde manchmal übersehen werde und warum ich selber andere
übersehe! Die Gemeinde ist eben kein Ort der moralischen
Perfektion, sondern ein Ort wo wir in Prozessen lernen . . . unter
anderem auch uns gegenseitig Wahrzunehmen, anzunehmen und
füreinander dazu sein. Also verabschieden wir uns doch mal gleich
hier von jener elitären Vorstellung Christen wären die besseren
Menschen und Gemeinden Orte purer Erquickung und Erbauung! Dies
führt uns kurz zur Lösung: Ehrlich zu erkennen, was ist mein
persönlicher Anteil am Problem, wenn z.b Gemeinschaft und
Wahrnehmung in der Gemeinde nicht funktioniert! Es ist zu leicht
die Schuld nur außerhalb von mir und in den Anderen zu sehen und
für meinen Teil blind zu sein! Ich möchte uns hier 2 simple
Weisheiten vor die Füße legen, welche die göttliche Lösung
beinhalten und deren Befolgung viel Schimpfen, Grollen und Anklagen
spart und diese negative Energie positiv einsetzen lehrt. Die beste
Kritik am Negativen . . . ist das stille Tun des Besseren! Franz
von Assisi Lukas 6:31 Behandelt alle Menschen so, wie ihr von ihnen
behandelt werden wollt! Zum Thema: Du fühlst dich nicht beachtet,
angenommen, außen vor und das ist auch eine reale Erfahrung die du
machen kannst, denn keine christliche Gemeinde/Gruppe ist perfekt,
denn DU bist auch nicht perfekt. Was kann ich tun? Wie wäre es,
wenn wir stattdessen sagen: Ich kann den Nächsten nicht durch
Ärger, schambasierter Manipulation oder Wegbleiben ändern. Ich
werde ein „stilles“ und nicht anklagendes Beispiel vorleben und
vertraue auf den Vater der mir vielfach verheißen hat, das mit dem
Maß mit dem ich messe, mir wieder gemessen wird. Was Du bekämpfst
bleibt! was Du liebst wird überwunden! Eine Folge aus der Serie
"(Gem)einsam".
oft nicht funktioniert und wie es gelingen kann. Gesundes Wachstum
braucht Zeit und den Dünger der Erfahrung des eigenen Scheiterns um
uns barmherzig mit dem Nächsten und untereinander zu machen. Wenn
wir das verstanden haben begreifen wir auch warum, ich in der
Gemeinde manchmal übersehen werde und warum ich selber andere
übersehe! Die Gemeinde ist eben kein Ort der moralischen
Perfektion, sondern ein Ort wo wir in Prozessen lernen . . . unter
anderem auch uns gegenseitig Wahrzunehmen, anzunehmen und
füreinander dazu sein. Also verabschieden wir uns doch mal gleich
hier von jener elitären Vorstellung Christen wären die besseren
Menschen und Gemeinden Orte purer Erquickung und Erbauung! Dies
führt uns kurz zur Lösung: Ehrlich zu erkennen, was ist mein
persönlicher Anteil am Problem, wenn z.b Gemeinschaft und
Wahrnehmung in der Gemeinde nicht funktioniert! Es ist zu leicht
die Schuld nur außerhalb von mir und in den Anderen zu sehen und
für meinen Teil blind zu sein! Ich möchte uns hier 2 simple
Weisheiten vor die Füße legen, welche die göttliche Lösung
beinhalten und deren Befolgung viel Schimpfen, Grollen und Anklagen
spart und diese negative Energie positiv einsetzen lehrt. Die beste
Kritik am Negativen . . . ist das stille Tun des Besseren! Franz
von Assisi Lukas 6:31 Behandelt alle Menschen so, wie ihr von ihnen
behandelt werden wollt! Zum Thema: Du fühlst dich nicht beachtet,
angenommen, außen vor und das ist auch eine reale Erfahrung die du
machen kannst, denn keine christliche Gemeinde/Gruppe ist perfekt,
denn DU bist auch nicht perfekt. Was kann ich tun? Wie wäre es,
wenn wir stattdessen sagen: Ich kann den Nächsten nicht durch
Ärger, schambasierter Manipulation oder Wegbleiben ändern. Ich
werde ein „stilles“ und nicht anklagendes Beispiel vorleben und
vertraue auf den Vater der mir vielfach verheißen hat, das mit dem
Maß mit dem ich messe, mir wieder gemessen wird. Was Du bekämpfst
bleibt! was Du liebst wird überwunden! Eine Folge aus der Serie
"(Gem)einsam".
Weitere Episoden
vor 1 Monat
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)