Der Buchstabe tötet: Der Buchstabe tötet (Teil 1) · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)
Im Namen Heiliger Texte (Thora, Bibel) wurden zu allen Zeiten
Menschen gesteinigt, gekreuzigt, verbrannt, eingekerkert, gefoltert
und auch heute noch, ausgegrenzt und ausgestoßen und stigmatisiert
und viel Großes und Kleines Unrecht und Unbarmherzig...
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Gottes Wort aus Sonntagmorgen Gottesdienste, Seminaren und Konferenzen aus dem CZK
Beschreibung
vor 8 Jahren
Im Namen Heiliger Texte (Thora, Bibel) wurden zu allen Zeiten
Menschen gesteinigt, gekreuzigt, verbrannt, eingekerkert, gefoltert
und auch heute noch, ausgegrenzt und ausgestoßen und stigmatisiert
und viel Großes und Kleines Unrecht und Unbarmherzigkeit im Namen
Gottes sanktioniert. Auch die Entstehung von über 35.000
unterschiedlichen christlicher Denominationen geht zum großen Teil
auf Buchstabenklauberei zurück. Oft ist nicht nur der Text auf den
man sich dabei bezieht, das Problem, sondern vielmehr die "innere
Haltung" mit der ein Leser an den Text rangeht und was er meint zu
erkennen. In dieser Minireihe wollen wir unsere Haltungen
ergründen, was der Unterschied ist, einen Text nur „schwarz-weiß“
nach dem reinen Buchstaben zu interpretieren, was dem Kopf und das
Herz nichts kostet. Oder sich der Mühe zu unterziehen,
herauszufinden, was der hl. Geist zu einem Text und seine
praktische Anwendung zu sagen hat. Als Kernvers dieser Betrachtung
wird uns der folgende sehr weise Ausspruch vom Apostel Paulus
begleiten . . . 2.Korintherbrief 3:6 (b) (PPF steht) . . . Denn der
Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. Eine Folge aus der
Serie "Der Buchstabe tötet".
Menschen gesteinigt, gekreuzigt, verbrannt, eingekerkert, gefoltert
und auch heute noch, ausgegrenzt und ausgestoßen und stigmatisiert
und viel Großes und Kleines Unrecht und Unbarmherzigkeit im Namen
Gottes sanktioniert. Auch die Entstehung von über 35.000
unterschiedlichen christlicher Denominationen geht zum großen Teil
auf Buchstabenklauberei zurück. Oft ist nicht nur der Text auf den
man sich dabei bezieht, das Problem, sondern vielmehr die "innere
Haltung" mit der ein Leser an den Text rangeht und was er meint zu
erkennen. In dieser Minireihe wollen wir unsere Haltungen
ergründen, was der Unterschied ist, einen Text nur „schwarz-weiß“
nach dem reinen Buchstaben zu interpretieren, was dem Kopf und das
Herz nichts kostet. Oder sich der Mühe zu unterziehen,
herauszufinden, was der hl. Geist zu einem Text und seine
praktische Anwendung zu sagen hat. Als Kernvers dieser Betrachtung
wird uns der folgende sehr weise Ausspruch vom Apostel Paulus
begleiten . . . 2.Korintherbrief 3:6 (b) (PPF steht) . . . Denn der
Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. Eine Folge aus der
Serie "Der Buchstabe tötet".
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