Unmaskiert leben: Unmaskiert leben (Teil 2) · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)
Stell Dir vor Du wirst an einen Ort eingeladen von dem man Dir
sagt: * Hey, wir lieben uns dort alle! * Uns ist vergeben und wir
vergeben! * Wir nehmen uns dort an, so wie wir sind! * Keiner
überhebt sich über den anderen! * usw. Dann gehst du dorth...
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Gottes Wort aus Sonntagmorgen Gottesdienste, Seminaren und Konferenzen aus dem CZK
Beschreibung
vor 10 Jahren
Stell Dir vor Du wirst an einen Ort eingeladen von dem man Dir
sagt: * Hey, wir lieben uns dort alle! * Uns ist vergeben und wir
vergeben! * Wir nehmen uns dort an, so wie wir sind! * Keiner
überhebt sich über den anderen! * usw. Dann gehst du dorthin, nur
um in kurzer Zeit festzustellen, dass es eben doch nicht so ist!
Und dass man sehr wohl etliche Erwartungen an Dich hat, die oft gar
nicht so einfach und schnell von Dir erfüllt werden können. Was
machen wir dann? Oft ziehen wir eine Maske auf, die dem anderen
sagt: Ich bin so wie Du, äußerlich ist alles OK mit mir, äußerlich
folge ich Euren Zielen, Erwartungen und Vorstelllungen! Doch da ist
die Angst, dass die Maske Risse bekommt und dass jemand hinter
meine Maske schauen könnte und mein wahres Ich erkennt und man mich
dann nicht mehr akzeptiert und liebt. Dieses Muster finden wir
überall da, wo Menschen sich um ideelle Ziele und Visionen scharen
(Kirchen, Gemeinden, Vereine, Parteien, Religionen ect.) Besonders
weh aber tut das in christlichen Kreisen, wo wir eigentlich Liebe,
Vergebung, Geduld, Güte und Langmut propagieren und allzu oft das
Gegenteil leben und so oft andere zwingen, die Maske der religiösen
Konformität zu tragen, um anerkannt und äußerlich geliebt zu sein!
In dieser Reihe wollen wir lernen unsere Masken abzulegen und vor
allem auch lernen andere nicht mehr zu zwingen, vor uns religiöse
Masken zu tragen, weil wir sie sonst nicht lieben oder anerkennen.
Unmaskiert leben hat mit Langmut, Güte und Gnade zu tun, damit
nicht ICH Menschen ändere, sondern Gott in seiner Güte sie ändert!
Eine Folge aus der Serie "Unmaskiert leben".
sagt: * Hey, wir lieben uns dort alle! * Uns ist vergeben und wir
vergeben! * Wir nehmen uns dort an, so wie wir sind! * Keiner
überhebt sich über den anderen! * usw. Dann gehst du dorthin, nur
um in kurzer Zeit festzustellen, dass es eben doch nicht so ist!
Und dass man sehr wohl etliche Erwartungen an Dich hat, die oft gar
nicht so einfach und schnell von Dir erfüllt werden können. Was
machen wir dann? Oft ziehen wir eine Maske auf, die dem anderen
sagt: Ich bin so wie Du, äußerlich ist alles OK mit mir, äußerlich
folge ich Euren Zielen, Erwartungen und Vorstelllungen! Doch da ist
die Angst, dass die Maske Risse bekommt und dass jemand hinter
meine Maske schauen könnte und mein wahres Ich erkennt und man mich
dann nicht mehr akzeptiert und liebt. Dieses Muster finden wir
überall da, wo Menschen sich um ideelle Ziele und Visionen scharen
(Kirchen, Gemeinden, Vereine, Parteien, Religionen ect.) Besonders
weh aber tut das in christlichen Kreisen, wo wir eigentlich Liebe,
Vergebung, Geduld, Güte und Langmut propagieren und allzu oft das
Gegenteil leben und so oft andere zwingen, die Maske der religiösen
Konformität zu tragen, um anerkannt und äußerlich geliebt zu sein!
In dieser Reihe wollen wir lernen unsere Masken abzulegen und vor
allem auch lernen andere nicht mehr zu zwingen, vor uns religiöse
Masken zu tragen, weil wir sie sonst nicht lieben oder anerkennen.
Unmaskiert leben hat mit Langmut, Güte und Gnade zu tun, damit
nicht ICH Menschen ändere, sondern Gott in seiner Güte sie ändert!
Eine Folge aus der Serie "Unmaskiert leben".
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